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„Unser Dank gebührt dem MDR und unseren vielen Gästen hier in der Masurenallee. Es war uns eine Ehre, «Riverboat» Berlin hier produzieren zu dürfen. Leider gehört zur Wahrheit aber auch, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer des rbb Fernsehens das Angebot nicht so angenommen haben, wie wir uns das erhofft hatten. Daher beenden wir mit Bedauern diese Ko-Produktion“, erklärt Jan Schulte-Kellinghaus, rbb-Programmdirektor, die Entscheidung.
Peter Dreckmann, MDR-Unterhaltungschef, fügt an: „Wir bedauern die Entscheidung des rbb, denn wir hätten die Zusammenarbeit beim «Riverboat» sehr gern fortgesetzt. Dass zwei Sender gemeinsam und partnerschaftlich eine Talkshow für ihre dritten Programme produzieren, im wöchentlichen Standort-Wechsel, ist ein Novum in der ARD. Das «Riverboat» ist und bleibt eine der stärksten Marken und besten Sendungen des MDR. Das Publikum kann sich freuen, dass wir unsere Talkshow ab 2023 dann wieder wöchentlich aus Leipzig senden und weiterentwickeln werden.“
Bis es soweit ist kommt «Riverboat» bis Jahresende weiterhin im wöchentlichen Wechsel aus Berlin und Leipzig. Kim Fisher moderiert nach dem Abschied von Sebastian Fitzek zunächst ohne Co-Moderator weiter, in Leipzig sitzt Jörg Kachelmann an ihrer Seite.
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