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Die größte Hürde ist Lins Produktionsfirma Rideback, die Beziehungen zu mehreren anderen Studios unterhält, darunter einen First-Look-Deal ab Januar 2021 mit Universal Pictures und die Entwicklung mehrerer Filme für Disney, darunter eine Live-Action-Version von «Lilo & Stitch». Sollte Lin zu Warner Bros. Discovery wechseln, um DC zu leiten, müsste seine Beteiligung an diesen Produktionen sortiert, wenn nicht sogar ganz aufgelöst werden.
Die Frage, wer DC leiten wird, ist ein wichtiges Gesprächsthema in der Branche, seit David Zaslav, CEO von Warner Bros. Discovery, deutlich gemacht hat, dass er die von Marvel Studios geschaffene Struktur nachahmen möchte, bei der Kevin Feige, Chief Creative Officer, alle Film- und Fernsehproduktionen in einem einzigen narrativen Universum leitet.
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