Eigentlich verbindet man den Schauspieler Fahri Yardim im Privatfernsehen mit dem Sender ProSieben, denn dort ist die Comedy-Reihe «jerks.» im Programm, demnächst wiederholt der Sender ab dem 18. September die Unterföhringer TV-Station zudem am späten Sonntagabend die drei Jahre alte Doku-Reihe «Fahri sucht das Glück». Zuletzt sorgte Yardim mit seiner Teilnahme an der Quizshow «Wer stiehlt mir die Show?» für außerordentlich gute Einschaltquoten, wenngleich es ihm nicht gelang einmal die Show zu moderieren. Nun wechselt der Schauspieler allerdings die Seiten.
Seit Ende August steht er gemeinsam mit Henriette Confurius für die Serie «Die Quellen des Bösen» in Hamburg und Schleswig-Holstein vor den Kameras des Streamingdienstes RTL+. Zusammen verkörpern sie ein Ermittlerpaar, das ihren ersten Fall lösen muss. Eine Mädchenleiche mit tief in die Haut eingeritzten Runen führt sie in die deutsch-deutsche Vergangenheit, wo sie auf eine bisher unentdeckte, bizarre Mordserie stoßen und sich tief in den Fall verstricken.
Die Dreharbeiten finden neben Hamburg und Schleswig-Holstein außerdem in Mecklenburg-Vorpommern und in Sachsen-Anhalt statt. Catharina Junk und Elke Schuch sind die Autorinnen. Als Produzent ist Björn Vosgerau verantwortlich, Regie führt Stephan Rick. «Die Quellen des Bösen» ist eine Produktion der Wüste Medien GmbH. Die Crime-Thriller-Reihe soll im kommenden Jahr bei RTL+ erscheinen.
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