Stefanie Kloß, Rea Garvey, Mark Forster und Peter Maffay suchten am Freitagabend um 20:15 Uhr die letzten Kandidaten für ihr Teams, um sich am Ende der Staffel den Titel «The Voice of Germany» zu sichern. Die gleichnamige Castingshow änderte in diesem Jahr den Modus etwas ab und vermischte die Blind-Auditions, die der aufgeblähten Sendung die besten Einschaltquoten abwirft, mit den Battles.
Die Sat.1-Sendung wollten 1,88 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sehen, was einem Marktanteil von guten 7,7 Prozent entsprach. Damit verlor man gegenüber der ProSieben-Ausgabe vom Vortag 140.000 Zuschauer. In der Zielgruppe ging es von 0,66 Millionen 14- bis 49-Jährigen runter auf 0,56 Millionen. Der Marktanteil bewegte sich am Freitagabend bei guten 10,2 Prozent, am Donnerstag waren noch 12,3 Prozent drin. Im Vergleich zur Vorwoche, als 11,2 Prozent gemessen wurde, musste man ebenfalls einen deutlichen Verlust hinnehmen. Immerhin: Die Reichweiten blieben konstant, was bedeutet, das generell mehr Menschen am Freitagabend vor dem Fernseher saßen.
Im Nachgang wiederholte Sat.1 das Jörg-Pilawa-Format «Zurück in die Schule», das am Mittwoch vor 1,09 Millionen Zuschauern und 7,0 Prozent in der Zielgruppe zu Ende ging. Die neuerliche Ausstrahlung sorgte bis 1:45 Uhr für 0,35 Millionen Seher und eine Einschaltquote bei den Umworbenen von mauen 4,4 Prozent.
Derweil macht auch die Vorabend-Kochshow «Doppelt kocht besser» weiter große Probleme. In dieser Woche beliefen sich die Marktanteile in der Zielgruppe bei katastrophalen 2,7, 3,7, 2,6 und 3,3 Prozent. Am Freitag unterbot man mit 2,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen diese (Nicht)-Leistung nochmal. Insgesamt schalten die von Alexander Kumptner moderierte Sendung um 19:00 Uhr gerade mal 0,33 Millionen Zuschauer ein.
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