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Das Spiel der Tampa Bay Buccaneers bei den New Orleans Saints sahen ab 19:00 Uhr dann 0,45 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe sorgten 0,30 Millionen Umworbene für starke 5,7 Prozent. Im weiteren Verlauf der Partie steigerten sich die Werte auf 0,56, 0,50 und schließlich im vierten Viertel auf 0,61 Millionen Zuschauer. Auf dem Gesamtmarkt war damit eine Steigerung von anfangs 1,9 auf 2,2 Prozent drin. In der Zielgruppe schloss die Partie, die Tom Bradys Buccaneers mit 20:10 gewannen, bei 6,1 Prozent, sodass ein Spieldurchschnitt von 5,6 Prozent zu Buche steht.
Das zweite Spiel des Abends, das im Free-TV ausgestrahlt wurde, bestritten die Dallas Cowboys gegen Vorjahresfinalist Cincinnati Bengals. Diesmal war das Heimteam aus Texas siegreich, das Spiel endete 20:17. Um 22:25 Uhr interessierten sich 0,45 Millionen deutsche Fernsehzuschauer für den amerikanischen Volkssport. Dies entsprach einem Gesamtmarktanteil von 2,4 Prozent, in der Zielgruppe beliefen sich die Werte auf 0,29 Millionen Umworbene und 6,3 Prozent Marktanteil. Aus Quotensicht wurde der Höhepunkt des Abends dann ab 23:04 Uhr gemessen. Zwar sank die Reichweite weiter auf 0,37 Millionen, doch in der Zielgruppe fuhr die «ran Football»-Übertragung 7,7 Prozent ein. Auf dem Gesamtmarkt lag der Marktanteil bei 3,0 Prozent. Die Viertel drei und vier, die ab Mitternacht zu sehen waren, sorgten für 0,20 und 0,12 Millionen Zuschauer und Zielgruppenquoten von 6,4 und 5,7 Prozent. Im Durchschnitt kam das Spiel somit auf 6,5 Prozent bei den Umworbenen.
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