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Los ging es am Freitag, den 12. August, als zunächst ein Fahrzeug und später ein Paradewagen gebaut werden mussten. Zum Auftakt sicherten sich 1,22 Millionen Fernsehende einen passablen Marktanteil von 6,0 Prozent. Bei den 0,57 Millionen Jüngeren stand eine hohe Quote von 13,5 Prozent auf dem Papier. In Folge zwei mussten zunächst drei Gegenstände, die man auf Reisen mitnehmen würde, gebaut werden und später eine Minigolfbahn. Bei 1,15 Millionen Zuschauern sank der Marktanteil in dieser Woche auf mäßige 5,1 Prozent. Die 0,65 Millionen Umworbenen landeten bei einer überzeugenden Sehbeteiligung von 13,3 Prozent.
Die dritte Ausgabe stand unter dem Motto „Schwerelos“ und „Windkanal“. Mit 1,33 Millionen Interessenten und passablen 6,0 Prozent Markanteil wurde an diesem Freitagabend der Staffelbestwert eingefahren. Die 0,71 Millionen Werberelevanten verbuchten ebenfalls die beste Quote von 15,7 Prozent. Am 2. September mussten die Kandidaten eine Puppe sowie eine dazu passende Requisite bauen. Mit 1,32 Millionen Fernsehenden sowie annehmbaren 5,8 Prozent Marktanteil hielt sich die Folge auf einem ähnlichen Niveau. Die Zielgruppe war an diesem Abend mit 0,72 Millionen 14- bis 49-Jährigen am stärksten vertreten. Hier wurden hohe 14,6 Prozent Marktanteil verbucht.
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Durchschnittlich schalteten 1,18 Millionen Fernsehzuschauer für die sechs Ausgaben der vierten Staffel von «Lego Masters» ein. Dies entsprach einem annehmbaren Marktanteil von 5,3 Prozent. Im Jahr zuvor hatten 1,63 Millionen Neugierige noch für 6,5 Prozent gesorgt. Das jüngere Publikum verkleinerte sich zudem von zuletzt 0,86 auf nun 0,62 Millionen Menschen. So stürzte der Marktanteil von starken 14,7 auf noch gute 12,9 Prozent.
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