«Souls»: Sky zeigt preisgekröntes Original im November

Das Mystery-Drama «Souls» feierte bereits vor der Veröffentlichung vor einem breiten Publikum große Erfolge. So erhielt die Produktion aus dem Hause Geißendörfer Pictures beim internationalen CanneSeries Wettbewerb im April zwei Auszeichnungen – für das beste Drehbuch und für die beste Musik. Die offizielle Deutschlandpremiere erfolgt in wenigen Tagen am 7. Oktober beim Seriencamp in München, zwei Wochen später ist «Souls» auch beim Filmfest Cologne vertreten. Nun hat Sky einen Starttermin im Fernsehen bekannt gegeben. Der Pay-TV-Sender zeigt die acht Episoden ab dem 8. November bei Sky Atlantic immer dienstags ab 20:15 Uhr in Doppelfolgen. Parallel ist die Serie als komplette Staffel auf dem Streamingdienst WOW sowie über Sky Q auf Abruf verfügbar.

In Stockholm versucht die schwangere Pathologin Allie (Julia Koschitz) alles, um ihren geliebten Ehemann und Piloten Leo (Laurence Rupp) an einem Flug zu hindern. In Berlin schließt sich die 25-jährige Linn (Lili Epply) einer Sekte an, deren Mitglieder aus den unterschiedlichsten Gründen verzweifelt an ein Leben nach dem Tod glauben wollen. Und in einem Krankenhaus mitten in Deutschland wacht Hanna (Brigitte Hobmeier) nach einem schweren Autounfall auf und fragt sich, wie ihr 14-jähriger Sohn Jacob (Aaron Kissiov) es geschafft hat, sie beide vor dem Ertrinken zu retten. Als Jacob ein paar Tage nach dem Unfall plötzlich behauptet, sich an ein früheres Leben als Pilot eines verschollenen Passagierflugzeugs zu erinnern, verändert er das Schicksal der drei Frauen auf dramatische Weise. Im Zentrum der Serie steht die Frage, ob er die Wahrheit sagt.

Creator der Serie ist Alex Eslam, nach einer Idee von Malte Can. Alex Eslam, der die Drehbücher mit Lisa van Brakel, Erol Yesilkaya und Senad Halilbasic verfasste, führte auch gemeinsam mit Hanna Maria Heidrich die Regie. Hana Geißendörfer fungierte gemeinsam mit Can als Produzentin, Alena Jelinek ist Ausführende Produzentin. Executive Producer seitens Sky sind Lucia Vogdt, Frank Jastfelder und Marcus Ammon.