Das „große Finale“ von «Deutschland sucht den Superstar» verfolgten ab 21:15 Uhr im Durchschnitt 7,04 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, was einem Marktanteil von 22,9 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach. In der Spitze waren RTL-Angaben zufolge sogar 8,57 Millionen Menschen live dabei. Vor allem in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kam der von Tooske Ragas und Marco Schreyl präsentierte finale Wettstreit auf hervorragende Quoten: 4,44 Millionen junge Zuschauer bescherten den Kölnern 34,5 Prozent Marktanteil.
Vor allem die mitternächtliche Entscheidungs-Show zog das Publikum in ihren Bann: 7,31 Millionen Zuschauer wollten die Verkündung des Telefon-Votings nicht verpassen und sorgten somit für einen grandiosen Marktanteil von 44,2 Prozent beim Gesamtpublikum. Den Jubel von Tobias Regner verfolgten durchschnittlich 4,74 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer. Damit kam RTL zu später Stunde auf einen starken Zielgruppen-Marktanteil von 52,2 Prozent – ein Wert, von dem man in der zweiten Staffel weit entfernt war.
Gut lief auch die „Verpackung“: «Wer wird Millionär?» kam um 20:15 Uhr auf 8,09 Millionen Zuschauer und einen Zielgruppen-Marktanteil von 24,3 Prozent. «Upps – Die Superpannenshow» wollten sogar 35,2 Prozent der 14- bis 49-jährigen Zuschauer nicht verpassen. Insgesamt sahen 5,89 Millionen Bundesbürger die Clip-Parade mit Andreas Göpel und Oliver Beerhenke.
Für «Die Nacht der Superstars» und Moderatorin Frauke Ludowig sah es auch ab 00:27 Uhr noch sehr gut aus: 2,86 Millionen Zuschauer interessierten sich für Highlights und Interviews von der Aftershow-Party. Ein Marktanteil von 29,6 Prozent war die Folge. Erwartet stark war auch hier das Interesse der Werberelevanten: 1,98 Millionen Menschen sahen zu. Hier wurde ein entsprechend starker Marktanteil von 35,0 Prozent erzielt.
Entsprechend stark waren schließlich auch die Tageswerte von RTL: Im Durchschnitt sahen am Samstag 15,8 Prozent aller Zuschauer das Programm des Kölner Senders. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag der Tages-Marktanteil bei uneinholbaren 20,9 Prozent.