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Sky verlängert Formel-1-Rechte bis 2027

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Die Königsklasse des Motorsports bleibt dem Pay-TV-Sender erhalten. Auch in Großbritannien und Irland bleibt Sky langfristig Partner der Formel 1.

Der Bezahlsender Sky hat die Rechte an der Formel 1 in mehreren europäischen Märkten langfristig verlängert. Sky behält die Rechte in der DACH-Region und Italien langfristig bis 2027. In Großbritannien und Irland wurden die Verträge sogar bis 2029 verlängert. Im Rahmen dieser Vereinbarung werden auch die Formel 2, die Formel 3 und der Porsche Super Cup weiterhin auf Sky Sport F1 zu sehen sein, wie Sky am Freitag mitteilte.

„Die Formel 1 hat an Strahlkraft noch weiter zugenommen. Rennen für Rennen begeistert sie ein Millionenpublikum auf Sky und unsere Quoten haben sich überdurchschnittlich positiv entwickelt. Wir bieten auf Sky die beste Experience für den Motorsportfan mit den kompetentesten Experten, der besten Übertragungsqualität mit allen Rennen in UHD/HDR und auch abseits des Live-Erlebnisses mit dem facettenreichsten Motorsportprogramm. Sky Sport F1 ist eine Erfolgsgeschichte und es freut mich immens, dass wir uns die Live-Rechte langfristig bis 2027 sichern konnten. Die Nachhaltigkeitsinitiativen der Formel 1 und der Einstieg von Audi sind dabei wichtige Signale und unterstreichen die Zukunftssicherheit der Rennserie“, wird Charly Classen, Executive Vice President Sport bei Sky Deutschland, zitiert, der schon jetzt auf eine erfolgreiche Saison zurückblickt. Laut Sky-Angaben schalten in dieser Rennzeit mehr Frauen ein als je zuvor, und die Zuschauer seien in den meisten Sky Märkten jünger als in früheren Saisons.

Für die kommende Saison 2023 baut Sky dennoch einige Neuerungen in die Übertragung ein. So können die Fans selbst bestimmen, wie sie das Geschehen verfolgen wollen, indem sie die Position eines bestimmten Fahrers auf der Strecke verfolgen oder die Bordkamera eines Fahrers auswählen. Dies soll über eine verbesserte Multi-Screen- und Second-Screen-Option gelingen. Das eingespielte Team aus Ralf Schumacher, Timo Glock, Sascha Roos, Sandra Baumgartner und Peter Hardenacke bleibt erhalten.

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