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«9-1-1: Notruf L.A.»

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14 neue Folgen der Dramaserie zeigte ProSieben an nur vier Montagen im September.

«9-1-1: Notruf L.A.» ist eine US-amerikanische Dramaserie, die das Arbeits- sowie Privatleben der Polizisten, Sanitäter, Feuerwehrleute und Mitarbeiter der Leitstelle in Los Angeles zeigt. Die Ausstrahlung erfolgt in den Vereinigten Staaten seit Anfang 2018. Während dort momentan die sechste Staffel gezeigt wird, fand bei ProSieben vor kurzem die vierte Staffel erstmals ins deutsche Free-TV. Davor waren die 14 Folgen bereits beim deutschen Pay-TV-Sender Sky One im Frühjahr 2021 zu sehen gewesen. Im Gegensatz zur dritten Staffel wurde nun nicht mehr zur Primetime je eine neue Episode gezeigt, stattdessen liefen jeden Montag drei oder vier Ausgaben hintereinander.

Der Staffelauftakt erfolgte am 5. September vor 0,75 Millionen Fernsehenden, was einem annehmbaren Marktanteil von 3,0 Prozent entsprach. Eine Stunde später wuchs die Reichweite auf den Staffelbestwert von 0,87 Millionen Menschen, sodass sich auch der Marktanteil auf solide 3,6 Prozent erhöhte. Trotz eines anschließenden Rückgangs auf 0,70 Millionen Interessenten, erhöhte sich die Quote weiter auf gute 3,8 Prozent. Bei den 0,35 Millionen Jüngeren war eine akzeptable Sehbeteiligung von 6,1 Prozent möglich. Später am Abend waren 0,39 und dann 0,29 Millionen Umworbene mit von der Partie. Der Marktanteil wuchs auf annehmbare 6,9 und später den Bestwert von 7,1 Prozent.

In der darauffolgenden Woche stieg man mit 0,82 Millionen Neugierigen ein, ehe die Zuschauerzahl zunächst auf 0,81 und später 0,66 Millionen zurückfiel. Der Marktanteil baute sich hingegen im Lauf des Abends kontinuierlich aus und kletterte so von passablen 3,1 auf 3,3 und später durchschnittliche 3,7 Prozent. In der Zielgruppe startete man mit 0,39 Millionen Werberelevanten in die Primetime, später waren es noch 0,38 und 0,30 Millionen. Die Quote befand sich bei akzeptablen Werten von 6,6, 6,4 und 6,7 Prozent.

Eine Woche später wurden schließlich vier Episoden am gleichen Abend übertragen. So startete man mit 0,76 Millionen Fernsehenden, was im Anschluss auf 0,75, 0,61 und schließlich den Tiefstwert der Staffel von 0,47 Millionen Interessenten sank. Der Marktanteil erhöhte sich dennoch weiterhin durchgängig von akzeptablen 2,8 auf 3,0 und später auf 3,0 sowie gute 4,0 Prozent. In der Zielgruppe lockten die ersten beiden Folgen jeweils 0,34 Millionen und später 0,24 sowie lediglich 0,14 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Die Sehbeteiligung lag zwischen mauen 5,0 und 5,6 Prozent.

Die abschließenden vier Folgen wurden am 26. September gesendet. Während die ersten beiden Episoden des Abends noch je 0,69 Millionen Neugierige zum Einschalten bewegten, waren es später nur noch 0,61 und dann 0,51 Millionen. Zu Beginn wurde zweimal der Tiefstwert von mauen 2,5 Prozent eingefahren. Später wuchs die Quote auf annehmbare 3,0 und dann mit der finalen Episode auf den Bestwert von hohen 4,3 Prozent. Von zu Beginn 0,28 Millionen Umworbenen waren am Ende des Abends nur noch 0,16 Millionen übrig. Dies hatte ernüchternde Resultate von 4,1 bis 5,6 Prozent Marktanteil zur Folge.

Unterm Strich entschieden sich durchschnittlich 0,69 Millionen Fernsehzuschauer für die vierte Staffel der Dramaserie. Damit landete der Sender bei einem soliden Marktanteil von 3,3 Prozent. Der zweite Teil der dritten Staffel hatte im Frühjahr 2021 noch 1,16 Millionen Fernsehende überzeugt, was jedoch auch daran liegt, dass hier alle Episoden um 20.15 Uhr und nicht hintereinander gesendet wurden. Die Quote befand sich mit 3,6 Prozent auf einem ähnlichen Niveau. Die jüngere Zuschauerschaft halbierte sich jedoch auf 0,29 Millionen Umworbene. Hier ging es von 6,9 Prozent abwärts auf maue 5,7 Prozent.

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