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Miriam Steimer darf nach China

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Die Moderatorin folgt auf Ulf Röller, der bislang in Peking stationiert war.

Bereits seit Frühjahr dieses Jahres ist Miriam Steimer, geboren im Jahr 1987, als Korrespondentin im ZDF-Studio Ostasien tätig. Zum 1. Oktober übernahm die junge Frau die Leitung des Studio Pekings, das sich in China befinden. Sie folgt in dieser Funktion auf Ulf Röller, der seit September 2019 das ZDF-Studio in Peking geleitet hatte und jetzt als ZDF-Studioleiter in Brüssel tätig ist.

ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten: "Miriam Steimer hat in den zurückliegenden Wochen und Monaten ebenso fundiert wie anschaulich über das Säbelrasseln um Taiwan, über Chinas Haltung zu Russland und zum Krieg in der Ukraine, über Corona, die Hitzewelle und vieles mehr berichtet. Sie bringt einen frischen Blick auf Ostasien mit und wird die journalistische Qualität unserer Berichterstattung von dort weiter stärken."

Für das ZDF ist Steimer seit 2012 im Einsatz – im Anschluss an ein Studium der Politikwissenschaften und der Französischen Sprache sowie einer Journalistenausbildung zunächst bei «logo!», «heute.de» und «heute+». Ab 2016 arbeitete sie als Reporterin und Redakteurin für die verschiedenen Ausspielwege der «heute»-Nachrichten. Das ZDF-Studio Ostasien, das sich nun beaufsichtigt, ist für die Berichterstattung aus China, Japan, den Philippinen, Nord- und Südkorea, Taiwan, Mikronesien und der Mongolei zuständig.

Kurz-URL: qmde.de/137351
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