
Auch die Marktanteile der einzelnen Viertel verbesserten sich von 2,8, 3,5, 3,4 und 3,6 auf 4,3, 4,1, 3,4 und 3,7 Prozent. Es ging also bergauf. Die Zielgruppe bildete ein identisches Bild ab. Mit 0,33 Millionen Umworbenen startete das Programm vor starken 13,0 Prozent, es folgten 12,2, 9,1 und 9,3 Prozent, während die Reichweite mit 0,34, 0, 31 und 0,38 ebenfalls recht konstant blieb. Jubelstimmung dürfte jedoch in Unterföhring trotzdem keine aufgekommen sein, denn die Folgespiele waren dafür nun eher schwächer. Der Vergleich der «Chicago Bears an Minnesota Vikings» holte in der Spitze zwar 0,72 Millionen Zuschauer, der Marktanteil war mit 2,4 Prozent jedoch sehr dürftig und unter einigen Werten der Vorwoche um diese Zeit. Die Zielgruppe rettete das Ganze und war mit 0,54 Millionen Werberelevanten und 6,9 Prozent Marktanteil (Erstes Viertel) etwas besser aufgestellt als viele Momente der Vorwoche.
Zum letzten Spiel des Abends, «Dallas Cowboys at Los Angeles Rams» gingen die Zahlen dann wie gewohnt zurück. Mit noch ordentlich 0,54 Millionen Zuschauern ab drei Jahren zum Start ging die Partie vor 2,9 Prozent Marktanteil los, die Zielgruppe lag da mit 0,37 Millionen Umworbenen und 7,7 Prozent ebenfalls im Grünen Bereich. Zum Ende der Partie hin verweilte noch 0,2 Millionen und 0,1 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile schlossen den Abend mit 3,8 und 7,4 Prozent ab.
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