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In diesem Jahr wiederholte der Spartensender die 24 Folgen erneut am Freitagabend, setzte aber zunächst auf eine Einzelverwertung ab kurz vor Mitternacht. Los ging es am 20. Mai vor 0,08 Millionen Anime-Fans, die für einen mageren Marktanteil von 0,5 Prozent sorgten. In der Zielgruppe waren mit 0,05 Millionen 14- bis 49-Jährigen ebenfalls ausbaufähige 1,2 Prozent drin. Damit war aber die Talsohle erreicht und «Darling in the Franxx» performte daraufhin deutlich besser. Zwar blieb man in den kommenden beiden Wochen in der Zielgruppe weiterhin unter der Zwei-Prozent-Marke, doch auf dem Gesamtmarkt verbesserte man sich auf zufriedenstellende 0,7 Prozent. Zwischen dem 10. und 24. Juni ging es dank einer späteren Sendezeit auf dem Quotenmarkt kontinuierlich von 2,3, über 2,4 auf grandiose 2,8 Prozent bergauf. Auch beim Gesamtpublikum war ein leichtes Wachstum auf 0,9 Prozent zu erkennen.
Der Juli bestätigte die Werte und ließ die Gesamtreichweite sogar zunächst auf 0,10 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ansteigen, sodass 1,0 Prozent Marktanteil zustande kamen. In der Zielgruppe bewegten sich die Werte zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Die vier August-Folgen setzten nochmal einen obendrauf. Mit durchschnittlich 0,11 Millionen Zuschauern holte man bis zu 1,1 Prozent auf dem Gesamtmarkt. In der Zielgruppe saßen zweimal 0,08 und zweimal 0,09 Millionen Umworbene vor dem TV-Gerät, sodass der Marktanteil um kurz vor Mitternacht auf bis zu 3,6 Prozent kletterte. In jenem Monat schnitt man nie schlechter als 2,9 Prozentpunkte ab.
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Zur Belohnung für die tolle Leistung erhöhte ProSieben Maxx ab September die Dosis und zeigte «Darling in the Franxx» fortan in Doppelfolgen, wobei auch hier die Startzeit variierte. Der Erfolg bleib trotzdem erhalten und so kam die erste Doppelfolge ab 23:24 Uhr auf 0,11 und 0,09 Millionen Zuschauer und 0,8 und 0,9 Prozent. In der Zielgruppe generierten 0,09 und 0,08 Millionen Jünger 2,9 und 3,1 Prozent. Eine Woche später schalteten ab 23:43 Uhr 0,11 und 0,12 Millionen ein, in der Zielgruppe wuchs die Einschaltquote auf 3,1 und 3,6 Prozent. Einen drauf legte die Doppelverwertung am 16. September, die es zwar zunächst mit 2,6 Prozent verhältnismäßig ruhig angehen ließ, sich ab 23:57 Uhr auf 3,8 Prozent bei den Werberelevanten steigerte.
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