Nur noch wenige der anfänglichen Teilnehmer von «The Voice of Germany» waren im gestrigen Halbfinale übriggeblieben. Die Coaches Stefanie Kloß, Rea Garvey, Mark Forster und Peter Maffay schickten jeweils zwei Gesangstalente auf die Studiobühne in Berlin-Adlershof. Doch damit endete auch ihr Einfluss auf den weiteren Verlauf der Staffel, denn allein die Zuschauer entschieden in der Handy-App darüber, wer ins Finale einziehen durfte.
In der Vorwoche hatten sich noch 1,68 Millionen Fernsehende für das Programm entschieden, was zu einer hohen Quote von 6,8 Prozent geführt hatte. 0,45 Millionen Jüngere markierten hingegen den bisherigen Staffeltiefstwert in der Zielgruppe. Somit standen noch gute 8,4 Prozent Marktanteil auf dem Papier. Das Publikum verkleinerte sich schließlich mit der gestrigen Ausgabe deutlich und lag bei einem neuen Staffeltiefstwert von 1,53 Millionen Menschen. Dennoch steigerte sich der Marktanteil auf überzeugende 7,2 Prozent. Auch bei den 0,51 Millionen Umworbenen wurde die Sehbeteiligung auf stake 10,0 Prozent ausgebaut.
Da die Halbfinalshow den ganzen Abend füllte, ging «Let the music play – Das Hit Quiz» erst ab Mitternacht auf Sendung. Somit waren lediglich noch 0,41 Millionen Interessenten übrig. Dennoch erhöhte sich der Marktanteil von zuletzt mäßigen 3,7 auf nun passable 4,6 Prozent. Auch bei den 0,17 Millionen Umworbenen war ein deutlicher Sprung von zuletzt 4,9 auf nun gute 7,2 Prozent zu erkennen.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
29.10.2022 11:39 Uhr 1
Ach wenn man doch wüsste über was man schreibt, dann würden solche Fehler nicht entstehen...