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«X-Factor»-Marathon startet zur Primetime durch

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Auch im Tagesprogramm lagen die Ausgaben bis auf wenige Ausnahmen stets oberhalb des RTLZWEI-Schnitts.

Am Sonntag war es wieder soweit und RTLZWEI setzte am Tag vor Halloween auf zahlreiche Geschichten, die sich zwischen Fiktion und Wirklichkeit bewegten. Ab 9:00 Uhr strahlte der Grünwalder Sender 15 «X-Factor: Das Unfassbare»-Episoden aus. Der Marathon begann aber bereits um kurz vor 5:30 Uhr mit zwei weiteren Folgen. Diese sahen in den frühen Morgenstunden 30.000 und 50.000 Menschen ab drei Jahren, was schwachen Marktanteilen von 1,2 und 1,8 Prozent entsprach. In der Zielgruppe generierte man 10.000 und 20.0000 Umworbene sowie ebenfalls magere 2,9 und 3,6 Prozent.

Es folgten zwei Dauerwerbesendungsblöcke, ehe um 9:02 Uhr der wahre Marathon begann. Während die dritte Folge des Tages nur bei 0,07 Millionen Zuschauern gefragt war und mit Marktanteilen von 1,0 und 2,3 Prozent deutlich auf der Strecke blieb, steigerte sich «X-Factor» im Laufe des Tages kontinuierlich. Schon um 9:34 Uhr stieg das Interesse auf 0,20 Millionen. Bis 14:34 Uhr nahm die Reichweite auf 0,38 Millionen Menschen zu. In der Zielgruppe sicherte sich RTLZWEI Marktanteile von bis zu 7,1 Prozent. Mit der 10:37-Uhr-Ausgabe waren ebenfalls grandiose 6,5 Prozent drin.

Am späten Nachmittag schien Jonathan Frakes etwas die Puste auszugehen, denn das Wachstum stagnierte um 14:34 Uhr bei 0,32 Millionen. Die Marktanteile sanken zwischen 14:34 Uhr und 17:29 Uhr auf 5,1, 5,8 und 4,9 Prozent. Auch am Vorabend lief es um 18:26 Uhr mit 4,8 Prozent „nur“ auf Senderschnitt.

Mit dem Beginn der Primetime stieg das Interesse an den Gruselgeschichten dann aber wieder merklich an. RTLZWEI hatte zwei gänzlich neue Folgen produziert, die um 20:15 und 21:15 Uhr auf 0,98 und 0,96 Millionen Zuschauer kamen. Auf dem Gesamtmarkt verzeichnete der Privatsender starke 3,4 und 3,6 Prozent. Bei den Umworbenen stieg das Interesse auf 0,51 und 0,54 Millionen 14- bis 49-Jährige, der Marktanteil bewegte sich bei grandiosen 7,6 und 8,6 Prozent. Ab 22:15 Uhr wurde das Niveau nicht gehalten, die Werte sanken auf 7,2 und 6,2 Prozent. Insgesamt bleiben bis kurz nach Mitternacht noch 0,73 und 0,45 Millionen Zuschauer dran. Die 15 ab 9:00 Uhr gesendeten Ausgaben kamen damit auf eine durchschnittliche Reichweite von 0,48 Millionen. Etwas aussagekräftiger ist die erreichte Einschaltquote in der Zielgruppe, die bei guten 5,7 Prozent lag.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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