Am Samstag, den 19. November, steigt in Friedrichshafen die nächste große ZDF-Party, wenn Thomas Gottschalk gemeinsam mit Michelle Hunziker «Wetten, dass…?» in diesem Jahr präsentiert. Die baden-württembergische Stadt wird dann zum Treffpunkt großer Stars der deutschen und internationalen Medienlandschaft. Welche dies sein werden verriet das ZDF am Freitag. Als Wettpaten sind neben Hollywood-Schauspieler John Malkovich unter anderen die Comedians Michael Bully Herbig und Christoph Maria Herbst sowie das Schauspielerinnen-Duo Veronica Ferres und ihre Tochter Lilly Krug dabei. Tennisspieler und Olympiasieger Alexander Zverev sowie die Fußballerinnen Alexandra Popp und Giulia Gwinn werden ebenfalls auf Deutschlands bekanntester Couch Platz nehmen.
Als Musicacts kündigt der Mainzer Sender Robbie Williams an, der nicht nur seinen aktuellen Song „Lost“ performen wird, sondern auch auf 25 Jahre Solokarriere zurückblicken soll. Darüber hinaus wird auch Herbert Grönemeyer erstmals ein noch unveröffentlichtes Lied singen, während Sängerin Tate McRae vor allem das jüngere Publikum abholen soll. Außerdem feiert der Cast des Broadway-Musicals „Moulin Rouge! – Das Musical“ in der Live-Show seine deutsche TV-Premiere. Für einen Blick hinter die Kulissen sollen derweil Social Media-Stars Lisa und Lena sorgen, die exklusive Backstage-Einblicke geben und die Show live und digital begleiten.
Bei der Gemeinschaftsproduktion von ZDF, ORF und SRF dürfen auch die Wetten nicht fehlen. Neben einer „rasanten“ Außenwette von Max Baier und Max Mager, kommt es im Studio unter anderem zu einer Fahrrad-Wette mit Felix Kaiser und einer Baggerwette von Sandra Hasenauer, bei der es bei Spiel mit rohen Eiern auf die richtige Balance ankomme, so der Sender. Bei der Kinderwette geht es um kleinste Unterschiede und ein gutes Namensgedächtnis – die Schwestern Luise und Mira stellen sich die Frage: Wer ist wer?
Im vergangenen Jahr war das Comeback von Thomas Gottschalk als «Wetten, dass…?»-Moderator ein voller Erfolg. Über 14 Millionen Menschen saßen vor den Empfangsgeräten, die Marktanteile lagen bei vorläufig gewichteten 45,7 Prozent bei allen Sehern und 50,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
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