
«Wer stiehlt mir die Show?» gehört zu den erfolgreichsten Formaten, die ProSieben aktuell zu bieten hat. Die Produktion der Florida Entertainment sorgte mit der vierten Staffel für eine durchschnittliche Reichweite von 1,38 Millionen Zuschauern und einen Marktanteil in der klassischen Zielgruppe von 20,2 Prozent. Die 2021 ins Leben gerufene Show staubte zudem zahlreiche Preise ab, darunter zwei Mal den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme-Preis.
„Mein Statement zur fünften Staffel «Wer stiehlt mir die Show?» möchte ich dieses Mal wie meine großen Vorbilder Goethe, Schiller und Heinz Erhardt in Reimform darbieten: Ob Sido oder Kaulitz Bill / Die sind nicht wirklich schlauer / Als ich – doch Angst bereitet mir / Die Jasna Fritzi Bauer“, wird Joko Winterscheidt in einer ProSieben-Mitteilung zitiert.
Am Konzept der Sendung ändert sich derweil nichts: In acht Quiz-Kategorien, unterteilt in drei Gewinnstufen, versuchen die Herausforderer zu punkten. Nach jeder Gewinnstufe muss ein Kandidat die Show verlassen. Im Finale tritt Joko im direkten Duell gegen die zuletzt verbleibende Person an. Der Sieger des Finales gewinnt im wahrsten Sinne des Wortes die Show und darf «Wer stiehlt mir die Show?» in der nächsten Folge nach den eigenen Vorstellungen moderieren und gestalten. Joko kämpft dann als Kandidat darum, seine eigene Sendung zurückzugewinnen. Die Finalrunde wird moderiert von Katrin Bauerfeind.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel