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„Klangor“ bezeichnet im Polnischen ursprünglich den Ruf der Kraniche, die den Frühling verkünden und beschreibt einen entfernten, geheimnisvollen Klang, der den Übergang von einem Zustand zum anderen markiert. Dementsprechend düstere Bilder liefert auch die Serie, die in er intensiven, teilweise bedrohlichen Atmosphäre erzählt wird.
In einer Küstenstadt an der deutsch-polnischen Grenze verschwindet unter mysteriösen Umständen die Tochter des Gefängnispsychologen Rafał Wejman. Nach einem Date mit ihrem heimlichen Freund Ariel ist Gabi spurlos verschwunden, während Ariels Leiche am darauffolgenden Morgen aus dem Wasser geborgen wird. Die Polizei geht davon aus, dass auch Gabi nicht mehr am Leben ist und fahndet nach einem aus der Haftanstalt entflohenen Sträfling. Rafał aber glaubt fest daran, dass seine Tochter noch lebt. Verzweifelt macht er sich auf die Suche und tut alles, um sie zu finden, koste es, was es wolle.
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