Ab dem 9. Mai 2006, dienstags um 22.15 Uhr, präsentiert RTL die mit einem "Emmy" und einem "Golden Globe" ausgezeichnete US-Serie «Dr. House» mit Hugh Laurie in der Hauptrolle. Die Krimiserie «Monk» mit Tony Shalhoub muss dafür seinen Sendeplatz räumen. In den USA erreicht die zweite Staffel von «House», so der Originaltitel, derzeit 14,06 Millionen Zuschauer, sodass das Network Fox die Serie bereits um eine dritte Staffel verlängert hat. Regisseur Bryan Singer, der momentan «Superman Return» dreht und auch für die ersten beiden erfolgreichen «X-Men»-Filme verantwortlich ist, ist ausführender Produzent der Arztserie. 22 Episoden zeigt RTL in Deutscher Erstausstrahlung.
Inhalt:
Der Mediziner Dr. Gregory House (Hugh Laurie, «Stuart Little») hat sich auf seltene Infektionskrankheiten spezialisiert. Gegenüber seinen Patienten, denen er nicht über den Weg traut, verhält er sich respektlos und unwirsch - wenn er überhaupt mit ihnen redet. "Alle Patienten lügen!", so seine Meinung. Kein Wunder also, dass House mit der Leiterin des Krankenhauses, Dr. Lisa Cuddy (Lisa Edelstein), ständig im Clinch liegt. Doch House, der seit einem schlecht behandelten Blutgerinsel in seinem Bein auf einen Spazierstock angewiesen ist und schmerzstillende Medikamente schluckt, hat auch noch eine ganz andere Seite: Seine unkonventionelle Denkweise und sein untrüglicher Instinkt nötigen seinen Kollegen, dem Neurologen Dr. Eric Foreman (Omar Epps, «Alfie»), der Immunologin Allison Cameron (Jennifer Morrison, «Mr. & Mrs. Smith»), dem Onkologen Dr. James Wilson (Robert Sean Leonard, «Viel Lärm um nichts») und Dr. Robert Chase (Jesse Spencer, «Uptown Girls - Eine Zicke kommt selten allein») den größten Respekt ab. Denn die medizinische Herausforderung bringt Houses Brillanz zu Tage - und die ist wichtiger als jede Höflichkeitsfloskel.