Das Erste holt sich zur Primetime 3,36 Millionen Zuschauer, davon 0,3 Millionen 14- bis 49-Jährige, mit «McLenBurger - 100% Heimat». Die Marktanteile lagen bei 12,6 Prozent am gesamten TV-Markt, die jüngeren Zuschauer belegten ihrerseits 5,4 Prozent. Das Zweite konnte mit «Jenseits der Spree» 5,44 Millionen Zuschauer begeistern, der Marktanteil lag damit bei 20,2 Prozent. Die jüngeren Zuschauer konnten sich 8,8 Prozent am Markt sichern, dafür brauchte es 0,49 Millionen Zuschauer.
Sat.1 schickte ab 20 Uhr «ran Sat.1 Bundesliga» mit der Partie «Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund» über den Äther – dabei waren in der Spitze 3,24 Millionen Zuschauer sowie 0,78 Millionen Werberelevante (2. Halbzeit). Die Marktanteile verteilten sich auf insgesamt 13,1 Prozent und 13,7 Prozent am Markt der Zielgruppe. Bei ProSieben gab es hingegen den Film «Meg». Unterföhring sicherte sich damit 1,3 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 5,0 Prozent. Aus der klassischen Zielgruppe waren hiervon 0,45 Millionen und damit ein Marktanteil von 8,0 Prozent vertreten.
In Köln schickte RTL das erste Finale von «Ninja Warrior Germany - Die stärkste Show Deutschlands» in die Primetime. Dabei waren 2,11 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, wodurch sich 8,5 Prozent Anteil am TV-Markt ergaben. Außerdem reichte es zu 0,94 Millionen Zielgruppen-Zuschauern und damit zu einem Marktanteil von 17,2 Prozent. RTLZWEI sendete «Die Unfassbaren - Now You See Me» in die Primetime und erreichte damit 0,68 Millionen Zuschauer. Aus der Zielgruppe konnten wiederum 0,27 Millionen gemessen werden, wodurch es zu 4,9 Prozent am Markt reichte. Insgesamt gelangen 2,6 Prozent Marktanteil.
VOX sollte am Freitagabend «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer» senden und damit insgesamt 0,75 Millionen Zuschauer erreichen. Die Marktanteile lagen bei 2,8 Prozent, während am Markt der Zielgruppe 4,4 Prozent erreicht wurden. Hierzu brauchte es 0,25 Millionen Umworbene. Kabel Eins setzte vor 0,62 Millionen Zuschauern auf «Navy CIS». Für 2,4 Prozent am Zielgruppen-Markt sorgten 0,13 Millionen Werberelevante, insgesamt reichte es zu 2,3 Prozent.
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