
Los ging es am Dienstag, den 20. September, ab 23.00 Uhr mit dem Tiefstwert von lediglich 40.000 Fernsehenden. Dies führte zu einem schwachen Resultat von 0,4 Prozent Marktanteil. Auch in der Zielgruppe wurde direkt zum Auftakt der Negativrekord von 10.000 Jüngeren und miserablen 0,2 Prozent verbucht. Ab der kommenden Woche waren jeweils zwei Folgen hintereinander ab 22.05 Uhr zu sehen. So schalteten am darauffolgenden Dienstag jeweils 70.000 Interessenten ein. Die Quote erhöhte sich von 0,4 auf maue 0,5 Prozent. Mit 20.000 beziehungsweise 10.000 Umworbenen blieb man bei miesen 0,5 und 0,3 Prozent hängen.
Am 4. Oktober fanden sich 90.000 und später 80.000 Neugierige vor dem Bildschirm ein. Trotz des Rückgangs erhöhte sich die Sehbeteiligung von 0,5 auf akzeptable 0,6 Prozent. Die jeweils 40.000 Werberelevanten steigerten sich von mäßigen 0,9 auf den Staffelbestwert von soliden 1,2 Prozent. Eine Woche später reichten 70.000 und 80.000 Zuschauer dann für niedrige 0,4 sowie im Anschluss zufriedenstellende 0,6 Prozent. Die jeweils 30.000 14- bis 49-Jährigen stürzten von annehmbarem 1,0 auf ernüchternde 0,6 Prozent Marktanteil ab.

Die Reichweite erhöhte sich am 18. Oktober von 90.000 auf 100.000 Menschen. Parallel dazu legte auch die Quote einen Sprung von 0,4 auf passable 0,7 Prozent hin. Weiterhin interessierten sich 30.000 Jüngere für die Sendung und kletterten so im Laufe des Abends von 0,6 auf mäßige 0,9 Prozent. 100.000 und 80.0000 Zusehende verfolgten die beiden Ausgaben in der darauffolgenden Woche. Dies hatte ausbaufähige Resultate von 0,5 und 0,6 Prozent zur Folge. Von den 30.000 Umworbenen waren ab 23.00 Uhr nur noch 10.000 übrig. So halbierte sich auch der Marktanteil von 0,6 auf mickrige 0,3 Prozent.

Im Schnitt interessierten sich 80.000 Fernsehzuschauer für die 13 Episoden der dritten Staffel von «Beauty and the Beast» ►, welche sixx von Ende September bis Anfang November wiederholte. Bei einem mauen Marktanteil von 0,5 Prozent war hier sicher noch etwas Luft nach oben. Noch größere Schwierigkeiten hatte man jedoch in der Zielgruppe, welche durchschnittlich aus 30.000 Jüngeren bestand. Hier kam man nicht über ein schwaches Resultat von 0,7 Prozent hinaus.
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