
Im Oktober startete so der zweite Teil der nunmehr fünfte Runde. Den Auftakt am 18. Oktober verlor das Duo gegen den Sender, weswegen sie drei Tage lang «Galileo» moderieren mussten. Die Unterhaltungsshow sahen 1,24 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, sodass ein sehr guter Marktanteil von 5,1 Prozent zustande kam. In der Zielgruppe holte die dreistündige Show 0,87 Millionen 14- bis 49-Jährige, der Marktanteil lag bei guten 14,7 Prozent, was gleichzeitig den Staffeltiefstwert bedeutete. Deutlich besser – aus Quotensicht und aus der Perspektive von Joko und Klaas – lief es am 25. Oktober. Den Sieg der beiden Sendergesichter sahen 1,42 Millionen Zuschauer, der Marktanteil stieg auf 5,9 Prozent. In der Zielgruppe führte 1,00 Millionen Umworbene für grandiose 17,2 Prozent.
Am 1. November folgte eine Niederlage für die beiden, die 1,36 Millionen Menschen sahen, darunter 0,99 Millionen Jüngere. Die Marktanteile blieben mit 5,5 Prozent bei allen und 17,5 Prozent in der Zielgruppe stabil. Das vierte Duell in diesem Herbst ging erneut an Joko und Klaas, weswegen am nächsten Tag das Sendesignal kurzzeitig durch ein Notfallband ersetzt wurde. Die Ausgabe vom 8. November erzielte erneut eine Reichweite von 1,42 Millionen Zuschauern, sodass der Marktanteil zart auf 5,7 Prozent kletterte. Erneut standen 0,99 Millionen werberelevante Seher zu Buche, der Marktanteil sank hingegen auf 16,1 Prozent.


Im Schnitt sahen die fünf «Joko & Klaas gegen ProSieben»-Folgen 1,39 Millionen Zuschauer, was der roten Sieben einen durchschnittlichen Marktanteil von 5,7 Prozent bescherte. Mit der Frühjahrsstaffel waren 1,43 Millionen Fernsehzuschauer und 5,9 Prozent drin gewesen. In der Zielgruppe verbesserte sich das Ergebnis von 0,98 Millionen 14- bis 49-Jährigen auf 1,00 Millionen. Der Marktanteil stieg von 16,8 Prozent auf 17,0 Prozent. Nur logisch: Neue Folgen sind bereits beschlossene Sache.
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