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„Ich möchte mich bei all meinen Fans bedanken für die jahrzehntelange Treue“, wird Bernhard Brink in einer am Wochenende veröffentlichten Mitteilung zitiert. „Danke an all die Teams beim MDR für die vertrauensvollen und professionellen Produktionen in über 30 Jahren. Ich kenne das Geschäft sehr gut. Irgendwann kommt der Ruf nach Veränderung und das ist besonders hart, wenn es einen selber betrifft. Ich wünsche Christin natürlich alles Gute und freue mich für sie. Ich fühle mich in Bestform und rufe allen zu: Der Schlager lebt und auch der Sänger Bernhard Brink.“
Im Zuge des Abschieds präsentierte der MDR bereits Brinks Nachfolgerin. Ab Februar 2023 übernimmt Christin Stark die «Schlager des Monats»-Moderation. Mit der neuen Moderatorin soll auch die Sendung inhaltlich aufgefrischt werden, wie der Sender verspricht. Das Konzept rund um die Chart-Auswertungen werde erweitert: Neben Schlagerhits sollen ab Februar 2023 auch beliebte Popsongs, die es in die Charts geschafft haben, gespielt werden. Weiterhin kann sich das Publikum auf Studiogäste und Backstage-Reportagen freuen.
„Ich freue mich wahnsinnig auf die Moderation der Schlager des Monats. Eine neue, wunderschöne und für mich künstlerische Aufgabe, die ich so noch nicht erlebt habe. Es ist aber auch eine Herausforderung, in die Fußstapfen des ‚Schlagertitans Bernhard Brink‘ zu treten“, erklärt Christin Stark und fügt an: „Ich bin sehr dankbar, dass der MDR mir diese Chance gibt! Ich bin voller Vorfreude auf die tolle Teamarbeit, denn nur gemeinsam sind wir STARK“
MDR-Unterhaltungschef Peter Dreckmann sagt: „Wir haben mit Bernhard Brink viele erfolgreiche Sendungen produziert. Für die vielen Jahre der stets guten Zusammenarbeit und für die vielen Erfolge, die wir gemeinsam hatten, gebührt Bernhard unser ganz herzlicher Dank. Auch wenn wir uns jetzt für eine neue Moderatorin entschieden haben, der Sänger Bernhard Brink wird in unseren Sendungen natürlich weiterhin dabei sein.“
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
05.12.2022 12:43 Uhr 1
Schade, das Quotenmeter es nicht geschafft hat den Fehler des MDR zu korrigieren. Das sagt einiges über die fachliche Kompetenz hier aus.