Eines der beiden gestrigen Spiele stand beim ZDF im Sendeplan. Ab 15 Uhr lief das «FIFA WM 2022»-Programm an. Erst gab es die Zusammenfassung von «Argentinien - Australien» vor 1,19 Millionen Zuschauern und 0,25 Millionen jüngeren Fernsehenden, dann wurde ab 16 Uhr zu «Frankreich - Polen» geschaltet. Die Reichweite der Partie geht mit 4,61 Millionen in Ordnung, der Marktanteil zur Nachmittagszeit lag bei 25,6 Prozent. Die 14- bis 49-Jährigen markierten 28,6 Prozent mit 1,14 Millionen Zuschauern. Frankreich konnte das Spiel mit 3:1 gewinnen. Die Partie am Abend, «England - Senegal» wurde nicht übertragen - hier setzte sich England mit 3:0 durch.
Statt zum Wüsten-Fußball möchte das Erste lieber in Richtung kalte Winterberge schauen. Ab 09:30 Uhr gehörte das Erste komplett den kalten Disziplinen. Den Start machte die «Nordische Kombination» mit dem Springen aus dem norwegischen Lillehammer. Das Springen startete direkt mit guten 1,04 Millionen Zuschauern und 0,19 Millionen Jüngeren. Dadurch ergaben sich 13,0 und 10,2 Prozent Marktanteil. Über die «Abfahrt» der Männer und Frauen aus Beaver Creek und Lake Louise landete die Reichweite bei 1,52 Millionen Zuschauern ab 11:10 Uhr und dem «Bob-Weltcup» der Frauen. Zum «Rodel-Weltcup» der Männer aus Innsbruck waren dann schon 1,8 Millionen Zuschauer mit dabei.
Außerdem waren mittlerweile 0,3 Millionen jüngere Zuschauer zugeschaltet, der Marktanteil kletterte hier auf 11,2 Prozent. Doch sollten die großen Reichweiten noch folgen. Der «Biathlon-Weltcup» in der 12,5 km Verfolgung der Männer aus Kontiolahti holte eiskalte 3,06 Millionen Zuschauer zum Ersten, der Marktanteil sprang damit auf 23,9 Prozent. Die jüngere Zuschauerschaft kletterte auf 16,8 Prozent am Markt, verantwortlich dafür waren 0,5 Millionen Zuschauer. Doch war immer noch nicht die absolute Top-Wintersport-Reichweite erreicht. Um 14:15 Uhr hieß es «Biathlon-Weltcup» 10 km Verfolgung der Frauen. Und plötzlich waren 3,52 Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen. Mit 0,64 Millionen Jüngeren gab es auch hier einen neuen Bestwert. Die Marktanteile lagen bei 23,2 und 19,7 Prozent.
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