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«TV total» zeigt sich nach der Pause deutlich geschwächt

von   |  1 Kommentar

Im vergangenen Monat war das Format zu einer neuen Bestform aufgestiegen. Davon war gestern nicht mehr allzu viel übrig.

Nach zwei Wochen Pause ging es gestern wieder mit einer neuen Ausgabe von «TV total» weiter. Sebastian Pufpaff brachte erneut schräge und skurrile Neuigkeiten aus der Fernsehwelt und den sozialen Medien mit. Zuletzt hatten sich 1,47 Millionen Fernsehende für das Programm interessiert, was starken 5,7 Prozent Marktanteil entsprach. Bei den 0,92 Millionen Umworbenen waren sogar herausragende 14,8 Prozent möglich gewesen.

Das Format konnte jedoch bei Weitem nicht mehr an die vorherigen Werte anknüpfen. Lediglich 0,92 Millionen Zuschauer entschieden sich in dieser Woche zum Einschalten, was dem niedrigsten Wert seit Ende Juli entsprach. Dadurch stürzte auch der Marktanteil auf solide 3,5 Prozent ab. Die 0,56 Millionen Jüngeren hielten sich mit guten 9,7 Prozent noch knapp über dem Senderschnitt. Im Anschluss wiederholte der Sender die Show «Pokerface – nicht lachen!». Mit 0,38 Millionen Interessenten war hier ein Rückgang auf niedrige 1,9 Prozent nicht zu verhindern. Auch die 0,26 Millionen Werberelevanten rutschten auf maue 5,7 Prozent Marktanteil ab.

Kabel Eins zeigte das Drama «Die Verurteilten» vor einem Publikum von 0,78 Millionen Menschen, was einem knapp überdurchschnittlichen Resultat von 3,3 Prozent entsprach. Die 0,31 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten bei einer starken Quote von 5,9 Prozent. «Kill Bill Vol. 1» schloss sich mit 0,33 Millionen Interessenten an und steigerte sich so auf gute 3,9 Prozent. Bei den 0,11 Millionen Umworbenen standen hohe 5,6 Prozent Marktanteil auf dem Papier.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/138733
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Stargamer
08.12.2022 16:00 Uhr 1
"«Pockerface – nicht lachen!»"



Bei solchen Fehlern ist einem eher zum Weinen zu Mute.

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