Eine Fortsetzung von «Wonder Woman 1984» von Regisseurin Patty Jenkins aus dem Jahr 2020 wird bei Warner Bros. nicht in Angriff genommen, da sich die neuen DC-Studios-Chefs James Gunn und Peter Safran darauf vorbereiten, nächste Woche dem CEO von Warner Bros. Discovery, David Zaslav, ihre Strategie für die Zukunft der DC-Adaptionen zu enthüllen.
Nur Gunn und Safran wissen mit Sicherheit, was sie Zaslav sagen werden. Aber die Präsentation könnte einen kritischen Wendepunkt für das Unternehmen markieren, da die sehr reale Möglichkeit besteht, dass das von Filmemacher Zack Snyder geschaffene Filmuniversum nach der Premiere von «Aquaman and the Lost Kingdom» im Dezember 2023 ein endgültiges Ende findet.
Der «Man of Steel»-Star Henry Cavill hatte kürzlich angedeutet, dass er nach seinem kurzen Auftritt in der Post-Credit-Szene des Films «Black Adam» vom Oktober an der Seite von Dwayne Johnson wieder als Superman auftreten würde. Aber jetzt ist sowohl Cavills als auch Johnsons Zukunft bei DC eine offene Frage.
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