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«The Flash»

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Das Ende der Serie ist besiegelt. In diesem Herbst kam aber zunächst die vorletzte Staffel nach Deutschland.

Die Zeit von «The Flash» neigt sich in den USA dem Ende entgegen, denn das US-Network hat die Serie nicht über eine neunte Staffel hinaus verlängert. Bislang wurden acht Staffel gesendet, im Februar folgt die neunte Runde, die gleichzeitig die erfolgreiche Ära der DC-Serie von Greg Berlanti beschließen soll. Hierzulande ist nun die achte Staffel ebenfalls im Free-TV gesendet worden. ProSieben Maxx hat das Format aus dem Hause Warner Bros. Television am späten Montagabend in Doppelfolgen gezeigt.

Der Startschuss fiel am 19. September um 22:00 Uhr vor 0,12 Millionen Zuschauern, die einen Marktanteil von annehmbaren 0,6 Prozent generierten. Aus der Zielgruppe stammten 0,08 Millionen, was soliden 1,5 Prozent entsprach. Die zweite Folge des Abends kam auf 0,11 Millionen, darunter 0,07 Millionen Jüngere. Die Marktanteile stiegen auf 0,8 und 2,0 Prozent. So viel sei gesagt: Aus Quotensicht war damit fast der Höhepunkt erreicht. Am letzten Montag im September sank das Interesse auf jeweils 0,09 Millionen, die Marktanteile bewegten sich diesmal bei 0,4 und 0,6 Prozent. Jeweils 0,05 Millionen Zielgruppen-Zuschauer sorgten für 1,0 und 1,5 Prozent.

Während am Tag der Deutschen Einheit die Marktanteile in der Zielgruppe sich leicht auf 1,2 und 1,7 Prozent verbesserten fiel das Ergebnis am 10. Oktober mit 0,9 und 1,6 Prozent auf ein neues Staffeltief. An jenem Abend schalteten 0,10 und 0,09 Millionen ab Dreijährige ein. Eine Woche später erholte sich das Ergebnis auf 0,12 und 0,11 Millionen Comic-Fans, was in der Zielgruppe für 1,4 und 1,9 Prozent sorgte. Das Niveau pendelte sich in diesem Rahmen ein, was sich auch nach einer Woche Pause am 7. November bestätigte. An Halloween setzte ProSieben Maxx passenderweise auf Gruselfilme. Am ersten Montag im November stieg das Ergebnis in der Zielgruppe sogar auf bis zu 2,0 Prozent.

Erst mit dem 14. November machten sich erste Ausfallerscheinungen bemerkbar. Zwar belief sich die Gesamtreichweite auf dem üblichen Niveau von 0,11 und 0,09 Millionen, doch in der Zielgruppe reichte es damit nur noch für 1,1 und 1,3 Prozent. Die vorletzte Doppelfolge sahen am 21. November dann nur noch 0,07 und 0,08 Millionen, was der Einschaltquote aber nicht schadete. Diese stieg auf 1,2 und 1,9 Prozent. Die Reichweite in der Zielgruppe verbesserte sich gegenüber der Vorwoche gar von 0,05 auf 0,06 Millionen. Das Staffelfinale markierte dann 0,07 Millionen werberelevante Seher, die für den Bestwert dieses Herbstes von 1,5 und 2,1 Prozent sorgten. Insgesamt schalteten 0,10 und 0,09 Millionen ein.

Unter dem Strich lässt sich festhalten, dass die achte «The Flash»-Staffel recht stabil blieb und nur wenig Schwankungen in den Reichweiten erkennbar waren. Aus Quotensicht performten deshalb stets die späteren Folgen besser. Im Durchschnitt holte ProSieben Maxx 100.000 Zuschauer ab drei Jahren und ausbaufähige 0,6 Prozent Marktanteil. Mit durchschnittlich 60.000 Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren markierte der Spartensender 1,5 Prozent Marktanteil – ein solider Wert, der aber keinen Anlass zu Freudensprüngen bietet.

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