Die Getränkemarke Red Bull zählt mittlerweile zu den wertvollsten Marken der Welt, die der kürzlich verstorbene Österreicher Dietrich Mateschitz vor 35 Jahren nach Europa brachte und so die Erfolgsgeschichte des Energy-Drinks startete. Mateschitz war aber stets ein umstrittener Charakter, da er seine Geschäfte nicht nur auf den Getränkemarkt beschränkte, sondern auch im Sport und in der Medienwelt aktiv war. RTL+ möchte dieses Imperium im Januar in der fünfteiligen Doku-Reihe «Aufgeputscht – Die irre Welt von Red Bull» näher beleuchtet. Ab dem 10. Januar widmet sich der Streamingdienst dem Phänomen Red Bull und blickt dabei hinter die Fassade seines Machers.
Neben den großen Meilensteinen spiegelt die Doku-Reihe auch die Schattenseiten wider, die mit Mateschitz und seinem Konzern einhergehen. Der Unternehmer selbst fiel in der Vergangenheit mit diskussionswürdigen Aussagen auf. Auch die von ihm gesponserten Sportteams und Sportevents werden trotz aller Erfolge nicht überall positiv bewertet. Die Doku-Reihe nimmt auch die Geschäftspartner von Dietrich Mateschitz, die Yoovidhyas, genauer unter die Lupe. Die thailändische Familie ist Mehrheitseigentümer an Red Bull und gehört zur Elite ihres Landes.
Zudem kommen Journalistenund Wegbegleiter, wie die deutsche Juristin und Finanzexpertin Sandra Navidi, Formel-1-Reporter Kai Ebel, 11Freunde-Chefredakteur Philipp Köster, die österreichischen Journalisten Florian Skrabal sowie Wolfgang Fürweger zu Wort, die den kulturellen Einfluss von Red Bull auf die Jugend-, Musik-, und Sportszene einordnen.
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