
Die 22. Staffel begann am 4. Oktober mit der Geschichte „Räuber Frantz kehrt zurück“, der 4,25 Millionen Zuschauer ab drei Jahren folgten. Der Marktanteil lag bei sehr guten 17,2 Prozent. Es waren aber nur 0,24 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahre alt, sodass in dieser Zuschauergruppe nur mäßige 4,8 Prozent zustande kamen. „Es werde Licht“ fuhr am 11. Oktober 4,24 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil sank leicht auf 16,9 Prozent. Mit 0,29 Millionen Jüngeren steigerte sich die Serie auf 5,6 Prozent. Am 18. Oktober rutschte die Bavaria-Fiction-Produktion das erste und einzige Mal in diesem Herbst unter die Vier-Millionen-Marke und erreichte „nur“ 3,99 Millionen Zuschauer. Die Folge „24 Stunden von Rosenheim“ sorgte für Marktanteile von 15,7 und 4,7 Prozent. Bei den Jüngeren sank das Interesse auf 0,26 Millionen.
Die letzte Episode im Oktober trug den Titel „Stadt, Land, Mord“ und kam auf 4,13 Millionen Zuschauer, darunter 0,33 Millionen 14- bis 49-Jährige. Die Einschaltquoten stiegen auf 16,0 respektive 6,1 Prozent. Auch am Feiertag des 1. November setzte das ZDF auf «Die Rosenheim-Cops» und wurde mit vier Millionen Zuschauern und 14,9 Prozent belohnt. Beim jungen Publikum reichte es für 0,27 Millionen und 4,6 Prozent. „Tod des Heimkehrers“ lockte am 8. November 4,33 Millionen Zuschauer an, der Marktanteil stieg auf tolle 16,3 Prozent. Auch bei den jungen Menschen war ein Aufwärtstrend auf 0,29 Millionen und 5,1 Prozent zu erkennen.


Im Schnitt sahen die ersten acht Folgen der 22. Staffel 4,19 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was einem durchschnittlichen Marktanteil von sehr guten 16,3 Prozent entspricht. Das Problem der humoristischen Krimi-Serie: Die jungen Zuschauer fehlen. Im Mittel schalteten 0,29 Millionen ein, der Marktanteil lag bei ausbaufähigen 5,3 Prozent. Am heutigen Dienstag setzt das ZDF die Serie mit „Ein Date für Stadler“ fort.
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