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Die Premiere der Sendung aus dem Hause Tower Productions verfolgten 0,65 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was einem Marktanteil von mauen 3,2 Prozent entsprach. In der Zielgruppe kam das Debüt aber nur auf mickrige 0,12 Millionen Neugierige, sodass miese 2,9 Prozent zu Buche standen. Eine Woche später ging es nach Bayern. 0,74 Millionen Zuschauer folgten diesem Ruf, sodass sich der Marktanteil leicht auf 3,6 Prozent verbesserte. Mit 0,15 Millionen Umworbenen steigerte man sich zwar auf 3,8 Prozent, doch VOX zog nach dieser Folge die Reißleine und setzte die Sendung zunächst ab.
Rund einen Monat ließ der Kölner Sender «Eingecheckt und ausgecheckt» ruhen, ehe man am Sonntag, den 27. November, eine neue Folge präsentierte, die im Münsterland gedreht wurde. Der Sendeplatz veränderte sich aber, statt um 18:00 Uhr ging man bereits um 14:15 Uhr on air. Dementsprechend sank die Reichweite auf 0,32 Millionen. Der Marktanteil blieb aber weiterhin mies und landete bei 2,3 Prozent. In der Zielgruppe verbesserte sich die Reichweite hauchzart auf 0,16 Millionen, der Marktanteil stieg auf weiterhin mäßige 4,4 Prozent.
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Die vierte Folge stammte aus der Ostseeregion, lockte aber nur 0,22 Millionen an, was den Marktanteil auf 1,5 Prozent schrumpfen ließ. Mit gerade mal noch 70.000 14- bis 49-Jährigen fuhr VOX desaströse 1,9 Prozent ein. Das Finale, diesmal fand der Hotel-Check im Schwarzwald statt, sahen ab 11. November 0,24 Millionen. Die Folge, die diesmal um 14:48 Uhr begann, sorgte für 1,6 Prozent Marktanteil. Erneut schalteten 70.000 werberelevante Seher ein, der Marktanteil stieg auf 2,3 Prozent.
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