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Christoph Twickel spricht über seine Recherchen
Seit Jahren recherchiert der Journalist Christoph Twickel über das Thema Immobilienpoker. Er fragt sich, warum Wohnungen so teuer sind, so wenig Wohnungen gebaut werden und warum die Wohnungen, die gebaut werden sollen, nicht fertig werden. In seinem Podcast klärt er im Detail auf, was auf dem Immobilienmarkt passiert. Es wird dargestellt, wie die Konzerne agieren, um Wohnungen möglichst teuer vermieten oder verkaufen zu können. Die kriminellen Machenschaften, die von den jeweiligen Konzernen angewendet werden, können Anleger kaum durchschauen. Es kommt zu einem Anlegerbetrug, der viele Menschen schädigt.
Nicht nur Mieter und Anleger werden betrogen, sondern auch Handwerker
Der aufklärende Podcast ist für "Jedermann" interessant. Jeder Mensch muss irgendwo wohnen. Möglichst schön und komfortabel, aber nicht zu teuer. Es ist daher für alle interessant, welche Tricks die Konzerne anwenden, um möglichst hohe Renditen erwirtschaften zu können. Sie schädigen mit ihren skrupellosen Betrügereien eine Vielzahl von Menschen, wie Wohnungssuchende, Anleger, Handwerker, Immobilienbesitzer, die Grundstücke oder Immobilien verkaufen möchten, und Anwohner der Grundstücke, die bebaut werden sollen. Um verstehen zu können, wie Bluff, Betrug und Poker im Immobilienbereich funktionieren, sind die umfassenden Recherchen von Christoph Twickel sehr hilfreich.
Ein Podcast wie «Immobilienpoker», der so unterhaltsam und spannend gestaltet ist, bringt ein Thema nahe, das sich von Laien als Buch nur schwer lesen lässt. Christoph Twickel hat als Journalist ganze Arbeit geleistet. Er erzählt nicht nur fachkundig und unterhaltsam über seine Recherchen. Er lässt auch Betroffene und Beteiligte, zu Wort kommen. Dazu gehören Unternehmen, die mit der Adler-Gruppe zusammenarbeiten wollten, Anwohner, die auf brach liegende Grundstücke schauen und viele andere Beteiligten, die über ihre persönlichen Erfahrungen beim Immobilienpoker der Adler-Gruppe berichten. Die interessante und spannende Darstellung von dem Podcast macht es möglich, die 81 Minuten schneller durchzuhören, als anfangs vermutet.
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