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«TV total»

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14 neue Folgen der Comedyshow zeigte ProSieben von Angang September bis Ende Dezember.

Seit «TV total» ab November 2021 nach sechsjähriger Unterbrechung wieder zurück ins Fernsehprogramm gefunden hat, ist die Show unter neuem Moderator nun erneut zu einem festen Bestandteil der ProSieben-Primetime geworden. Auch wenn Sebastian Pufpaff mit seinem Programm nicht mehr an das Interesse früherer Zeiten herankommt, begeistert er dennoch weiterhin zahlreiche Fans. Weiterhin setzt er beispielsweise auf „Blamieren oder Kassieren?“ und musikalische Untermalung liefern noch immer die Heavytones. Im Sommer hatte das Format eine kurze Pause eingelegt, doch ab dem 7. September ging es stets mittwochs mit neuen Folgen weiter.

Zum Auftakt fanden sich 1,00 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm ein, was einer guten Quote von 4,1 Prozent entsprach. Die 0,61 Millionen Jüngeren starteten mit einem hohen Marktanteil von 10,7 Prozent in die neue Runde. Eine Woche später erhöhten die 1,12 Millionen Zuschauer dann bereits auf überzeugende 4,4 Prozent. Auch bei den 0,67 Millionen Umworbenen bildete sich mit 10,9 Prozent Marktanteil ein erster Aufwärtstrend ab. Dieser stärkte sich in der darauffolgenden Woche bei einem Publikum von 1,29 Millionen Interessenten sowie hohen 4,9 Prozent. Die 0,81 Millionen Werberelevanten waren nun bei starken 12,1 Prozent Marktanteil angelangt.

Am 28. September musste man einen kleinen Rückgang auf 1,15 Millionen Zusehende hinnehmen. In den darauffolgenden Wochen steigerte sich die Zuschauerzahl dann jedoch wieder kontinuierlich zunächst auf 1,20 und dann auf 1,25 Millionen. Von 4,3 Prozent Marktanteil ging es so auf 4,6 und schließlich 4,7 Prozent aufwärts. Mit 0,76 bis 0,78 Millionen 14- bis 49-Jährigen hielt sich die jüngere Reichweite in diesem Zeitraum annähernd konstant. Hier variierte die Sehbeteiligung im Bereich von 12,0 bis 12,6 Prozent.

Am 2. November war man schließlich wieder etwas auf 1,14 Millionen Fernsehende sowie gute 4,2 Prozent zurückgefallen. Auch die 0,78 Millionen Jüngeren schwächelten mit 11,6 Prozent Marktanteil ein wenig. Der Bestwert im betrachteten Zeitraum stand jedoch schon eine Woche später auf dem Papier, als 1,60 Millionen Neugierige zum Einschalten bewegt wurden. Dies wurde mit einem starken Marktanteil von 5,8 Prozent belohnt. In der Zielgruppe schob man sich an diesem Tag zum ersten und einzigen Mal über die Marke von einer Million Zuschauern. 1,09 Millionen Umworbene sorgten hier ebenfalls für den Rekordwert von herausragenden 14,9 Prozent. Auch in der darauffolgenden Woche überzeugten die 1,52 Millionen Interessenten noch mit 5,7 Prozent Marktanteil. Die 0,95 Millionen Werberelevanten verbuchten weiterhin 14,4 Prozent.

Am 7. Dezember war dann hingegen der Tiefpunkt auf dem Gesamtmarkt erreicht, als lediglich 0,95 Millionen Fernsehende auf den Sender fanden, was sich in einem soliden Resultat von 3,5 Prozent Marktanteil widerspiegelte. Auch die 0,59 Millionen 14- bis 49-Jährigen verloren fast fünf Prozentpunkte und der Sender musste sich mit einem einstelligen Resultat von 9,6 Prozent zufriedengeben. Ein wenig besser sah es am darauffolgenden Mittwoch mit 1,08 Millionen Zuschauern und 3,8 Prozent Marktanteil aus. Auch die 0,66 Millionen Jüngeren hatten sich wieder etwas auf 10,7 Prozent gesteigert. Die letzte Folge 2022 lief schließlich am 28. Dezember und stellte gleichzeitig einen Jahresrückblick von doppelter Länge dar. Hier wiederholten die 1,02 Millionen Interessenten das knapp überdurchschnittliche Resultat von 3,8 Prozent. Die 0,53 Millionen Umworbenen stürzten hingegen nun auf den Tiefstwert von noch guten 8,9 Prozent Marktanteil ab.

Unterm Strich waren für die 14 neuen Ausgaben «TV total», die von Anfang September bis Ende Dezember ausgestrahlt wurden 1,21 Millionen Fernsehende mit von der Partie, was einem hohen Marktanteil von 4,5 Prozent entsprach. Bei den 0,77 Millionen Werberelevanten wurden zudem starke 11,9 Prozent ermittelt. Auf dem Gesamtmarkt bewegt man sich hier auf recht ähnlichem Niveau, wie mit den ersten Ausgaben nach der Neuauflage. Hier sorgten 1,26 Millionen Fernsehzuschauer für 4,6 Prozent. Mit 0,87 Millionen Jüngeren sowie 13,1 Prozent war man zuletzt noch etwas besser gelegen.

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