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Das verbesserte Ergebnis schob auch die anderen US-Serien im Programm spürbar an. Die Zielgruppen-Quoten von «United States of Al» stiegen von 5,3 und 4,8 Prozent auf 7,7 und 7,1 Prozent. Ab 21:03 Uhr bewegte sich die Reichweite bei 0,49 und 0,43 Millionen Umworbenen. Auf dem Gesamtmarkt blieb die Serie aber weiterhin blass. 0,59 und 0,51 Millionen Zuschauer sorgten für 2,1 und 1,9 Prozent. Auch «Die Simpsons» hatten mit 0,41 Millionen und schlechten 1,6 Prozent zu kämpfen. In der Zielgruppe lief es mit 0,37 Millionen und 6,7 Prozent bedeutend besser – auch im Vergleich zur Vorwoche als nur schwache 3,8 Prozent drin waren.
Um 22:22 Uhr stand dann noch die zweite Folge der dritten «The Orville»-Staffel auf dem Programm. Die Reichweite blieb mit 0,40 Millionen Zuschauern konstant, weshalb sich der Marktanteil auf 2,4 Prozent verbesserte. In der Zielgruppe sank das Interesse auf 0,25 Millionen, der Marktanteil stagnierte bei 6,6 Prozent. Um 23:38 Uhr wiederholte ProSieben noch eine alte Folge. 0,31 Millionen wurden rund eine Stunde unterhalten. Die Marktanteile stiegen auf solide 3,4 und 8,2 Prozent.
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