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Die Zielgruppe war gleichermaßen unauffällig und holte mit 0,23 Millionen Umworbenen ebenfalls eher schwache 4,0 Prozent am entsprechenden Markt, wenn auch das nahezu jede Reichweite aus dem Vorjahr übertrumpft. Doch wird sich in München wenig um die «Formel E» gedreht haben, denn gestern startete das «ran Football»-Team in die «NFL»-Playoffs. Ab 22:30 Uhr hieß es «ran Football: NFL Seattle Seahwaks at San Francisco 49ers». Schon das erste Viertel schraubte die Reichweite auf ordentliche 0,66 Millionen, das zweite Viertel sollte bei 0,76 Millionen landen. Hier waren demnach ebenfalls keine Top-Reichweiten möglich, die Quoten von 2,8 und 4,1 Prozent sehen jedoch etwas schöner aus.
Die zweite Halbzeit mit den Vierteln drei und vier landeten bei 0,74 und 0,65 Millionen Zuschauern, damit stiegen die Marktanteile auf 6,6 und 8,9 Prozent. Damit kann Unterföhring zufrieden sein. Die Zielgruppe war vom «Playoff»-Start weg gut. Viertel eins und zwei gingen vor 0,5 und 0,46 Millionen über den Äther, damit waren 10,3 und 11,3 Prozent am entsprechenden Markt möglich. Die Zweistelligkeit sollte die roten Sieben nicht mehr herschenken, Viertel drei und vier verfolgten 0,53 und 0,45 Millionen Umworbene, damit waren 15,8 und 19,4 Prozent drin. Das späte Spiel, «Los Angeles Chargers at Jacksonville Jaguars», startete vor noch 0,3 Millionen Zuschauern und 0,19 Millionen Werberelevanten. Damit waren 7,6 und 15,2 Prozent möglich.
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