Seit April 2022 führt Beatrice Egli durch die nach ihr benannten Schlagersendung «Die Beatrice Egli Show», deren ersten beiden Ausgaben als Teil einer Showkooperation zwischen SWR, MDR und SRF im SWR Fernsehen, MDR Fernsehen und beim Schweizer Sender SRF zu sehen waren. Am Samstag, den 15. April, kommt es um 20:15 Uhr zu einer weiteren Ausgabe, die ein noch größeres Publikum erreichen soll. Wie der SWR am Donnerstag ankündigte, wird «Die Beatrice Egli Show» auch im ARD-Hauptprogramm Das Erste zu sehen sein.
„Ich bin völlig aus dem Häuschen. Mein Team hat mich in der ersten Redaktionssitzung des Jahres mit dieser Nachricht kalt erwischt. Das ist einfach ein Hammer und macht mich gleichzeitig glücklich und stolz", erklärt Beatrice Egli und fügt an: „Ich danke allen, die an dieser Sendung mitarbeiten und von Anfang an mich geglaubt haben. Wir haben über die Zeit so einen tollen Teamspirit aufgebaut. Und jetzt ist es einfach nur schön, dass wir alle zusammen diese Bestätigung für unsere Show erhalten, die unserem Publikum augenscheinlich auch ganz gut gefällt.“ Und weiter: „Bedanken möchte ich mich auch bei allen meinen Kollegeninnen und Kollegen, die meinen Einladungen zu der Show bisher gefolgt sind. Sie sind ein großer Teil dieses Erfolgs."
Christian Kleinau, Leiter Show und Musik beim SWR, erklärt: „Wir freuen uns auf das Gastspiel von Beatrice Egli und ihrer Show im Ersten. Das Konzept der Show hat sich bewährt." Er ergänzt: „Dass «Die Beatrice Egli Show» für die Frühjahrsausgabe in diesem Jahr ins Erste wechselt, ist ein schönes Zeichen für ihren Erfolg und für die große Beliebtheit unserer Moderatorin Beatrice Egli. Wir danken den Kolleginnen und Kollegen der ARD für das große Vertrauen und die Möglichkeit, mit der Beatrice Egli Show im Ersten präsent zu sein.“
Zuletzt stemmte Beatrice Egli 2015 und 2016 eine Samstagsabendshow im Ersten. «Beatrice Egli – Die Große Show der Träume» war damals aber nicht von Erfolg gekrönt und wurde nach zwei Ausgaben eingestellt. Damals schalteten jeweils nur knapp über 2,5 Millionen Zuschauer ein, mit Marktanteilen von 11,3 und 9,6 Prozent auf dem Gesamtmarkt lief es nicht gut. Noch schlechter schnitt man allerdings bei den 14- bis 49-Jährigen ab. Hier waren nur miese 4,0 und 3,8 Prozent drin.
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