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Im linearen Fernsehen debütierte die Reihe am Mittwoch, den 19. Oktober, um 21.45 Uhr. „Emre – Schnelles Geld mit der Bahn“ erzählte die Geschichte eines vatergesteuerten jungen Mannes, der mit Hilfe von Bahntickets tausende Euros verdiente. Der Film von Laura Schnitzler und Lars Tempel vom Westdeutschen Rundfunk sicherte sich 1,58 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren und fuhr nur enttäuschende 6,5 Prozent Marktanteil ein. Beim jungen Publikum standen 0,29 Millionen Zuschauer auf dem Papier, der Marktanteil belief sich auf unterdurchschnittliche 4,7 Prozent.
Lisa Seemann vom Hessischen Rundfunk produzierte „Feder Holz – Reich durch Poker“, die am 2. November, um 22.50 Uhr ausgestrahlt wurde. Die Geschichte um den 24-Jährigen, der 33,5 Millionen Euro durchs Pokern gewann, erreichte nur 1,03 Millionen Fernsehzuschauer. Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) ermittelte einen Marktanteil von 6,8 Prozent. Auf dem späten Sendeplatz sahen 0,19 Millionen junge Menschen zu, der Marktanteil bewegte sich bei 5,3 Prozent.
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„Dadvan Yousuf – Kryptomillionär mit 17“ stand am 21. Dezember um 21.45 Uhr auf dem Programmplan. Das Flüchtlingsking aus dem Irak hat mit elf Jahren angefangen und erzählte seine Lebensgeschichte. Die Autoren Sandro Gerber und Danny Voigtländer vom Mitteldeutschen Rundfunk holten mit der halbstündigen Reportage 1,62 Millionen Fernsehzuschauer und sechseinhalb Prozent Marktanteil. 0,34 Millionen junge Menschen wurden ermittelt, der Marktanteil belief sich auf 5,9 Prozent.
Am Mittwoch, den 11. Januar, ging es um 21.45 Uhr mit „Benjamin Gnahm: Mit Hacken zum Top-Verdiener“ weiter. Der Film von Lisa Wurscher vom Bayerischen Rundfunk zeigte einen Mann, der mit dem Knacken von Kopierschutz sein erstes Geld verdiente. Heute sucht er bei Softwares nach Lücken, damit verdient er sein Unterhalt. Diese Reportage fesselte 1,71 Millionen Fernsehzuschauer und sorgte für 7,3 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Leuten waren 0,25 Millionen Zuseher dabei, der Marktanteil lag bei 5,1 Prozent.
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