Schon vor acht Tagen riss «Bonn – Alte Freunde, neue Feinde» keine Bäume aus. Mit nur 3,83 Millionen Fernsehzuschauern startete die Miniserie unter dem Niveau von «Die Kanzlei» und «In aller Freundschaft». Nun standen die zwei finalen Teile an. Die fünfte und somit vorletzte Ausgabe sicherte sich 2,44 Millionen Fernsehzuschauer und führte zu schlechten 8,8 Prozent Marktanteil. Die Fernsehsendung erreichte 0,31 Millionen 14- bis 49-Jährige, die 5,1 Prozent Marktanteil generierten.
Die zweite Geschichte, in dem Otto Toni den Auftrag erteilte, herauszufinden, wer Scipio finanziell unterstützt, verbuchte noch weniger Zuschauer. Sie stößt auf dubiose Zahlungen, das sahen noch 2,43 Millionen Menschen. Der Marktanteil stieg auf neun Prozent. Bei den jungen Erwachsenen verbuchte Das Erste immer noch 0,25 Millionen und sicherte sich somit einen Wert von grauenvollen 4,1 Prozent. In sieben Tagen steht die 1.000. Folge der Krankenhausserie «In aller Freundschaft» an, dann dürften die Werte wieder besser ausfallen.
Defekte Heizungen, illegales Schächten und Fachkräftemangel: Die Themen von «Report Mainz». Fritz Frey erreichte 1,89 Millionen Fernsehzuschauer und sorgte für einen Marktanteil von 7,5 Prozent. Die Fernsehsendung sicherte sich 0,15 Millionen junge Meschen und fuhr 2,5 Prozent Marktanteil ein. Nach den «Tagesthemen» (2,24 Millionen) informierte Jessy Wellmer über die Bundesliga-Begegnungen vom Dienstag. Die «Sportschau» holte sich 1,66 Millionen Zuseher und 11,2 Prozent. Bei den jungen Leuten wurden 0,21 Prozent ermittelt, die Reichweite belief sich auf 5,9 Prozent.
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