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Am Donnerstag, den 24. November, belegte die Show von Florian Schroeder den Sendeplatz ab 23.35 Uhr. Um diese Uhrzeit fanden sich noch 0,50 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm ein, was der Sendung einen ernüchternden Marktanteil von 4,7 Prozent bescherte. Dieses Resultat war zudem das niedrigste im betrachteten Zeitraum. Unter den Zuschauern befanden sich zudem 0,08 Millionen im Alter von 14 bis 49 Jahren. In dieser Gruppe kam das Programm ebenfalls nicht über niedrige 3,0 Prozent hinaus.
In der kommenden Woche waren in der Sendung die Journalistin, Autorin und Fernsehmoderatorin Nena Brockhaus sowie der Stand-Up-Comedian Max Gstettenbauer zu Gast. Diesmal startete das Format jedoch erst nachts ab 1.55 Uhr. Wenig überraschend sank die Reichweite somit auf den Tiefstwert von 0,24 Millionen Menschen. Der Marktanteil baute sich hingegen auf den Bestwert von mäßigen 7,8 Prozent aus. Mit 0,10 Millionen Jüngeren wurde zudem der Rekordwert von starken 11,8 Prozent Marktanteil eingefahren.
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Eine Woche später lud Florian Schroeder den Journalisten Paul Ronzheimer sowie die Fernseh- und Radiomoderatorin Sabine Heinrich zu sich ein. Man war nun wieder auf den ursprünglichen Sendeplatz ab 23.25 Uhr zurückgekehrt, wodurch sich das Publikum nun auf 0,71 Millionen Menschen vergrößerte. Der Marktanteil ging jedoch auf maue 6,8 Prozent zurück. Die jüngere Gruppe war an diesem Abend mit 0,13 Millionen Interessenten am stärksten vertreten. Auch hier fiel die Sehbeteiligung jedoch recht deutlich auf akzeptable 5,7 Prozent zurück.
In der letzten Folge, welche am 15. Dezember zu sehen war, waren der Jurist, Publizist und Philosoph Michel Friedman sowie die Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin Maren Kroymann zu Gast. Mit 0,76 Millionen Fernsehenden erreichte man nun auf dem Gesamtmarkt den Bestwert. Dadurch erhöhte sich auch der Marktanteil wieder auf 7,3 Prozent. Die 0,07 Millionen 14- bis 49-Jährigen beendeten die Ausstrahlung hingegen mit miesen 3,1 Prozent Marktanteil.
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