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RTL Crime setzt auf True Crime

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Am Freitagabend werden Mörder-Dokumentationen in Erstausstrahlung laufen.

Der Pay-TV-Channel RTL Crime setzt auf Neuware: Am Freitagabend werden neue Dokumentationen über Mörder ausgestrahlt. Damit möchte man auf den True-Crime-Hype aufspringen. In der ersten Folge, die am 17. Februar, um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, steht Andrew Jones im Mittelpunkt. Im Januar 2020 verschwand Mike O'Leary auf dem Heimweg von der Arbeit. Sein Verschwinden löste eine groß angelegte Untersuchung der Polizei aus. Der Verdacht fiel schnell auf Andrew Jones, nachdem die Polizei herausgefunden hatte, dass Mike eine Affäre mit dessen Frau hatte. Da bei den Ermittlungen jedoch keine Leiche gefunden wurde, musste die Polizei einfallsreich vorgehen, um ihm einen Mord nachzuweisen.

Nach der 50-minütigen Dokumentation nimmt man «The Price of Duty – Ermittler und ihr härtester Fall» wieder ins Programm auf. Die Verantwortlichen haben dazu im ersten Fall Detective Wyatt befragt. Dieser musste im Jahr 1994 einen Mord an einer 20-Jährigen in der amerikanischen Kleinstadt Placentia aufklären. Obwohl man eine DNS-Spur fand, verlor sich dessen Spur.

Eine Woche später ist um 20.15 Uhr «Pembrokeshire Murders – Der Serienkiller aus der Gameshow» zu sehen. Die Sendung blickt auf den Waliser John Cooper, der in den 80er und 90er Jahre mehrere Menschen auf den Gewissen hatte.

Kurz-URL: qmde.de/139858
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silvio.martin
29.01.2023 18:22 Uhr 1
"Damit möchte man auf den True-Crime-Hype aufspringen."



Warum sollte der Sender auf den Hype aufspringen? RTL Crime gibt es schon seit Ewigkeiten und wie der Name ja schon sagt, beschäftigt man sich mit dem Thema "Crime". Und schon seit jeher wird das Programm zu großen Teilen mit True Crime Dokus und damit auch mit unzähligen Dokus über Mörder bestückt. Also wozu drauf springen, wenn man den Hype eher selber in Gang gebracht hat bzw..schon vor Jahren erkannt hat?

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