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Zuletzt verzeichnete «In aller Freundschaft» regelmäßig mehr vier Millionen Zuschauer und damit weit überdurchschnittliche Marktanteile. Auch beim 14- bis 49-jährigen Publikum erfreute sich die Saxonia-Media-Produktion zuletzt großer Beliebtheit und brachte es im vergangenen Jahr auf Marktanteile von bis zu zwölf Prozent. Der MDR ließ zudem wissen, dass sich in der ARD Mediathek die Abrufzahlen auf „hohem Niveau“ bewegen und auch im Social-Media-Bereich habe die Serie eine treue Fangemeinde bei Instagram und Facebook.
„Die Entscheidung des MDR-Rundfunkrates zeugt von großer Wertschätzung für die Arbeit, die wir seit nun fast 25 Jahren gemeinsam mit unseren Partnern leisten. Außerdem ist sie ein wichtiges Signal für Mitteldeutschland: Jede Woche erzählt die Serie einem bundesweiten Publikum berührende Geschichten aus der Leipziger Sachsenklinik. Darüber hinaus ist es auch eine Entscheidung für den Medienstandort Mitteldeutschland und die Produktionslandschaft“, erklärt MDR-Intendantin Karola Wille.
MDR-Programmdirektor Klaus Brinkbäumer fügt an: „Mich freut es sehr, wenn die Erfolgsgeschichte «In aller Freundschaft» weitergeschrieben werden kann. Das ist eine sehr gute Nachricht für Millionen treuer Fans – von jung bis alt und aus ganz Deutschland –, die Woche für Woche einschalten, um mit den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Patienten Abenteuer und Alltag in der Sachsenklinik zu erleben.“
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