5,82 und 6,11 Millionen Amerikaner haben Ende September die zwei ersten Folgen der 20. «Navy CIS»-Staffel beim amerikanischen Broadcaster CBS verfolgt. In Deutschland fiel die Zahl deutlich geringer aus. Los ging es mit der Episode „Fluchtpunkt Hawaii“, die um 20.15 Uhr in Sat.1 auf Sendung ging und von Scott Williams verfasst wurde. 1,32 Millionen verfolgten die Regiearbeit von Tawnia McKiernan, die auf mäßige 4,7 Prozent Marktanteil kam.
Die fiktionale Serie aus dem Hause CBS Studios hat inzwischen große Probleme, junge Fernsehzuschauer zu finden. Bei Sat.1 sicherte man sich bis 21.15 Uhr immerhin 0,39 Millionen und 6,5 Prozent. Die zweite Geschichte folgte um 21.15 Uhr und hörte auf den Namen „Montags unter Männern“. Das Werk von Michael Zinberg verzeichnete 1,33 Millionen Fernsehzuschauer, das Drehbuch von Christopher J. Waild sahen 5,1 Prozent der Menschen. Mit 0,37 Millionen jungen Leuten verbuchte der Sender 6,3 Prozent.
Der Vorabend wurde mit «Mein Mann kann» bestückt. Die Fernsehshow, die zwischen 19.00 und 19.55 Uhr ausgestrahlt wurde, konnte nicht überzeugen. Nur 0,67 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein, 0,19 Millionen gehörten zu den Umworbenen. Die Marktanteile bewegten sich bei 2,8 und 4,2 Prozent. Die 20-minütigen «Sat.1 Nachrichten» waren bei 0,84 Millionen Zuschauern gefragt, das bedeutete 3,1 Prozent. Mit 0,32 Millionen jungen Menschen kam man auf 5,5 Prozent.
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