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Die Serie von Claudia Garde mit Mercedes Müller, Max Riemelt, Sebastian Blomberg, Jürgen Maurer und Martin Wuttke startete mit 4,03 Millionen Fernsehzuschauern, der Marktanteil belief sich auf starke 14,3 Prozent. Bei den jungen Fernsehzuschauern fiel das Ergebnis überschaubar aus, da sich nur 0,39 Millionen für den Stoff interessierten. Der eingefahrene Marktanteil belief sich auf sechseinhalb Prozent.
Sechs Prozent schnappte sich die Ausgabe, die im Anschluss ausgestrahlt wurde. 0,35 Millionen junge Menschen wurden von der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) gemessen. Insgesamt schalteten nur noch 3,91 Millionen Zuschauer ein, sodass die Fernsehserie «Bonn – Alte Freunde, neue Feinde» nur noch auf 3,91 Millionen Fernsehzuschauer kam.
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Nur einmal schlafen, dann wurde die historische Fernsehserie fortgesetzt. Am Mittwoch um 20.15 Uhr waren 3,42 Millionen Menschen mit von der Partie, der Marktanteil sank auf 12,2 Prozent. Bei den jungen Menschen kam die Produktion des Westdeutschen Rundfunks auf 0,37 Millionen und 5,9 Prozent. Mit der zweiten Ausgabe an diesem Abend ging das Interesse der Bevölkerung an der Miniserie weiter zurück. Es entschieden sich nur noch 3,18 Millionen Menschen für das Format, das sich 11,6 Prozent Marktanteil holte. Bei den Umworbenen standen 0,34 Millionen zu Buche, sodass 5,4 Prozent zustande kamen.
Nun mussten die Zuschauer knapp sechs Tage auf die neuen Ausgaben warten. Die letzten zwei Episoden von «Bonn – Alte Freunde, neue Feinde» gingen am Dienstag, den 24. Januar, um 20.15 Uhr weiter. 2,52 und 2,50 Millionen Menschen kehrten zur Serie zurück, die Marktanteile fielen mit 8,9 und 9,1 Prozent recht mau aus. Bei den jungen Fernsehzuschauern blieb das Interesse auf einem ähnlichen Niveau, denn es waren 0,34 und 0,27 Millionen 14- bis 49-Jährige dabei. Das Erste konnte sich über 5,3 und 4,4 Prozent halbwegs freuen.
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