Der Film «Cats» aus dem Jahr 2019 ist ein Beispiel dafür, wie man aus einem erfolgreichen Musical einen schlechten Film machen kann. Basierend auf dem weltberühmten Musical von Andrew Lloyd Webber erzählt der Streifen die Geschichte von einer Gruppe von Katzen, die in einer Nacht in der Stadt ihre Talente vorstellen und eine von ihnen als diejenige auswählen, die in die Katzenhimmel aufsteigen wird.
«Cats» - der Filmflop aus 2019
Ein musical-basierter Film, der auf dem weltbekannten Bühnenstück mit dem gleichen Namen basiert. Der Film wurde jedoch von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen für seine schlechte Umsetzung und insbesondere für seine speziellen Effekte kritisiert. «Cats» erzählt die Geschichte einer Gruppe von Straßenkatzen, die sich für einen besonderen Wettbewerb bewerben, um zu einem besseren Leben zu gelangen. Obwohl das Konzept eigentlich vielversprechend ist, fiel die Umsetzung jedoch durch. Die Handlung ist wirr und unzusammenhängend, und die Charaktere sind nicht gut entwickelt.
Spezialeffekte - Ein Alptraum für die Augen
Einer der größten Kritikpunkte an diesem Film sind seine speziellen Effekte. Die Kostüme und Masken der Darsteller wirken künstlich und unnatürlich, und das ganz. Die Spezialeffekte in «Cats» sind unangenehm. Die Kostüme und Masken der Akteure wirken unnatürlich auf der Leinwand. Die Computereffekte haben einen schlechten unechten Look, was die Performance noch weiter beeinträchtigt. Die Darsteller sehen aus, als hätten sie digitale Overlays auf ihren Körpern, was dazu führt, dass sie eher wie Figuren in einem Videospiel als wie lebendige Charaktere wirken.
Warum wurde so eine miese Produktion veröffentlicht?
Die Frage, warum «Cats» überhaupt veröffentlicht wurde, bleibt unbeantwortet. Trotz all dieser Kritikpunkte wurde noch in die Kinos gebracht. Einige Kritiker vermuten, dass die Produzenten von dem Ruhm und der Bekanntheit des ursprünglichen Bühnenstücks profitieren wollten, ohne sich Gedanken über die Qualität des Films zu machen. Andere argumentieren, dass es einfach schwer ist, eine erfolgreiche Umsetzung eines so bekannten und geliebten Stücks auf die Leinwand zu bringen. Entgegen der hohen Erwartungen, die das Publikum an ein Film-Remake des erfolgreichen Musicals hatte, wurde die Produktion schlecht umgesetzt und konnte nicht überzeugen. Die schlechten Kritiken spiegeln die Enttäuschung wider, die viele Zuschauer empfunden haben. Es bleibt abzuwarten, ob sich künftige Filmemacher von diesem Beispiel abschrecken lassen oder ob sie sich dazu entschließen, eine neue Version von «Cats» zu produzieren, die den hohen Erwartungen gerecht wird.
Fazit
Insgesamt ist «Cats» ein schlechter Film, der trotz einer bekannten Vorlage und einem Star-studded Cast nicht überzeugen konnte. Die Spezialeffekte sind enttäuschend und die Darsteller wirken gekünstelt auf der Leinwand. Es bleibt abzuwarten, ob es in Zukunft eine neue Version des Films geben wird, die die hohen Erwartungen erfüllt.
Es gibt 20 Kommentare zum Artikel
11.02.2023 16:35 Uhr 1
Vielleicht beim nächsten Artikel noch ein drittes mal im selben Absatz etwas erwähnen, damit es auch jeder kapiert.
"Die Handlung ist wirr und unzusammenhängend, und die Charaktere sind nicht gut entwickelt."
Passt sehr gut auch auf diesen Artikel.
Ein typischer Sebastian Schmitt mal wieder: Ein Artikel, der so noch nicht mal in eine Schülerzeitung gekommen wäre, aber problemlos beim führenden deutschen Online-Fernsehmagazin veröffentlicht wird...
12.02.2023 10:52 Uhr 2
Ein typischer Stargamer mal wieder: Kommentiert jedes noch so kleine Fehlerkörnchen was er in einem Artikel finden kann, damit er auch ja was zum meckern hat. Freundlich Verbesserungsvorschläge einreichen kennt er nicht, denn sein Motto ist: "Immer feste druff!" Da er glaubt mit der Holzhammermethode am meisten im Leben erreichen zu können. Ist ja auch gaaarantiert die Ansprechendste und Erfolgreichste wie jeder weiß.
Wie unzufrieden musst du eigentlich in deinem Leben sein, das du deine 'Kritik' jedesmal so schreibst als käme sie von einem uralten extrem granteligen Opa?
12.02.2023 11:37 Uhr 3
Das ist schon eine sehr rosarote Brille durch die geschaut wird und komplett beiseite schiebt, dass freundliche Vorschläge hier komplett ignoriert werden bzw. nur Ausreden kommen.
12.02.2023 11:59 Uhr 4
Wer so durch die Gegend grantelt wie du, muss sich auch nicht wundern, wenn seine Kritik nur halbherzig oder gar nicht ernst- bzw. angenommen wird, selbst wenn er für er einen Kommentar dazwischen vielleicht ausnahmsweise auch mal freundlich gewesen ist. Aber glaub halt weiter in deinem Irrglauben das die Holzhammermethode die beste ist, dann habe ich wenigstens weierhin was zum lachen.
Also ich für meinen Teil fahre stets mit freundlichen Verbesserungsvorschlägen besser (sowohl bei der Kritikannahme als auch mit der Kommunikation mit den Kritisierten) als wenn ich die ganze Zeit nur am nörgeln und meckern wäre. Klar spiele ich hier und da auch mal ein bisschen mit Ironie und Sarkasmus bzw. mit einer Prise Stichelei, aber ich übertreibe es nicht, sondern halte es immer im angenehmen sozialen Rahmen.
Du dagegen versuchst die Autoren immer so schlecht wie möglich zu machen, wenn du Ironie und Sarkasmus verwendest. Vollkommen ohne Rücksicht auf Verluste. Immer hart an der Grenze zu persönlichen Angriffen und Beleidigungen. Sehr traurig. Wie gesagt, dein Leben muss wohl ziemlich kümmerlich sein, wenn du solche Aktionen nötig hast...
12.02.2023 18:38 Uhr 5
Und über angebliche Beleidigungen zu sprechen und selbst nicht besser zu sein und Stargamer persönlich anzugreifen, da legen wir mal einen Mantel des Schweigens.
Also lass die Kirche mal bitte im Dorf und übertreib nicht so.
12.02.2023 19:43 Uhr 6
Ich und z.B. silvio.martin kritisieren schon seit Jahren. Anfangs noch ganz freundlich. Reaktion keine. Dann etwas direkter und man wird von der Geschäftsführung angegangen. Verbesserungen derweil immer noch keine, wie man ja wieder an diesem Artikel sehen kann.
Und da glaubst du ernsthaft noch es wäre richtig mit freundlichem Ton hier irgendwas zu bewirken? Naivität ist da noch die Untertreibung des Jahrhunderts.
Davon ab muss man bei inhaltlichen Fehlern das richtige aufschreiben, wenn man das nicht macht passiert nix. Sagt auch viel aus über die Arbeitsweise/moral und Kompetenz hier. Von fehlender Transparenz bei Korrekturen fang ich lieber gar nicht erst an.
Und ich brauche hier keinen Autoren schlecht machen, einige sind es einfach halt und das kann man dann auch so sagen. Gerade dieser Artikel ist doch das perfekte Beispiel. Ein sprachliches Niveau mit dem ein ordentlicher Autor nirgendwo durchkommen würde, nicht mal in einer Schülerzeitung. Lauter kurze Sätze aneinandergereiht und dann die Wiederholungen - jeder unserer Kommentare in diesem Thread hat ein höheres sprachliches Niveau. Bis auf wenige seltene Ausnahmefälle (ein Schelm wer da denkt die hat jemand anderes geschrieben ) haben alle seine Artikel dieses Niveau. Und trotz x-facher Hinweise u.a. das diese Artikel kein gutes Aushängeschild für eine professionelle Seite sind passiert nichts.
Und
ist Bigotterie in Perfektion. Zu schreiben das die Artikel einfach schlecht sind (was problemlos objektiv beweisbar wahr ist), ist im Gegensatz zu dem was du hier gerade über mich schreibst weder ein persönlicher Angriff noch eine Beleidigung.
Du solltest bei dem Thema also ganz still sein oder
12.02.2023 19:56 Uhr 7
12.02.2023 20:06 Uhr 8
Tipp: es sind nicht umsonst Zitate.
Und damit hier jemand mal versteht was die Qualität der Artikel des Autoren betrifft:
13.02.2023 21:22 Uhr 9
Also das bezweifle ich mal ganz stark. Warscheinlich wurden eure Hinweise notiert und zur Kenntnis genommen, aber man hat euch dann einfach keine Info mehr über den Fortschritt gegeben. Müssen die Autoren ja auch nicht machen. Die sind euch ja schließlich keine Rechenschaft schuldig!
Nee, du übertreibst, denn ich sagte es sind Äußerungen die hart an der Grenze zu persönlichen Angriffen und Beleidigungen sind. Aber auch wenn die Äußerungen nicht so hart sind, so sind sie dennoch eindeutig unangebracht und überflüssig! Da gibt es keine Diskussion!
Wenn sich die Schreiber die Texte selber ausgedacht haben, dann sind sie folglich auch die Autoren davon. Wenn sie aber für jemanden schreiben, der ihnen die Inhalte vorgibt, dann sind es natürlich nur Schreiber. Muss zugeben, ich weiß da nicht exakt wie hier die Sachlage dazu ist. Aber bestimmt kannst du mich ja da ohne Probleme aufklären.
Ich habe ihn nicht persönlich angegriffen. Es war eine tiefsarkastische Stichelei, von daher passt dein Vergleich hier nicht, auch wenn es im ersten Moment so wirkt als könntest du recht haben. Ist eventuell nicht ganz so leicht zu erkennen, geb ich zu.
Wie bereits zu sivio.martin erwähnt sind die Leute euch keinerlei Rechenschaft schuldig. Klar wäre es besser hier und da mal eine Rückmeldung zu bekommen. Ein bisschen kann ich da euren Ärger schon verstehen. Trotzdem solltet ihr euch zusammenreißen können und so viel Reife besitzen das ihr dummes anmachen und Dauernörgeln gegen die Autoren einfach nicht nötig habt.
Wenn ihr eben nichts anderes könnt außer nur zu meckern, nörgeln und anzugreifen, dann ist es auch kein Wunder das die Geschäftsführung euch dementsprechend 'würdigt'. Täte ich an deren Stelle nicht anders machen.
So wie du und silvio.martin es formulieren, erwartet ihr das man euch für eure Kritiken und Verbesserungsvorschläge anbetet und den Hintern küsst. Aber Leute kommt mal wieder runter, denn das ist nicht die Realität! Was glaubt ihr für was ihr euch haltet?
Lieber freundlich schreiben (und keine Reaktion bekommen) als mit permanenten rumgepampe seine geistigen Einschränkungen zur Schau stellen (wo als Reaktion auch nichts passiert, wenn man von den genervten Antworten der Chefetage auf eure Kommentare mal absieht), so sehe ich das.
Nochmal: Die Leute sind euch keine Rechenschaft schuldig und ob du es glaubst oder nicht die Leute die die Texte schreiben sind auch nur Menschen und Menschen können Fehler machen, sowohl grammatische als auch inhaltliche. Aber hey, du machst ja garantiert niiie Fehler, was?
Bei der 'Qualität' eurer 'Hinweise' wunderts mich nicht, dass da nichts passiert. Auf Dauer würde ich euer penetrantes Genörgel euch nicht mehr für voll nehmen können. Ginge mir dann auch irgendwann am Allerwertesten vorbei wenn ich ganz ehrlich bin.
Du schreibst aber nicht einfach nur das die Artikel möglicherweise deinen persönlichen Qualitätsanforderungen nicht entsprechen. Nein, du machst dabei auch häufig die Autoren unnötig, überflüssig und übertrieben von der Seite an. Seitenhiebe die niemanden was bringen, außer das die Autoren und die Chefetage nur noch einen Dreck auf dich geben.
Und wenn ich allein die deine letzten paar 'Kritiken' hier so durchgehe, dann kritisierst du oft nur vollkommen belanglosen Kleinkram für den sich normalerweise keiner interessieren würde. Diesen bauscht du dann künstlich so auf als würde es sich um Eklats und Skandale sondergleichen handeln. Wie gesagt, du meckerst nur um des meckerns willen und nicht weil es dir um Verbesserungen geht. Typischer und klassicher Querulant halt.
14.02.2023 00:43 Uhr 10
Der Vorwurf der "geistigen Einschränkungen" ist meiner Meinung nach unnötig unsachlich. Aber ansonsten gebe ich Gallantmon hier recht. Warum weiter machen mit dem "permanenten rumgepampe", wenn es doch genauso erfolglos ist wie zuvor freundliche Kommentare. Wenn beides nix bringt, würde ich 'freundlich' vor 'rumgepampe' vorziehen, sowohl als Artikelschreiber als auch als Kommentierer. Das darf auch gerne direkt(er) sein.
Gallantmon, da hast Du ein ganz heikles Thema erwischt: Kommentar-Schreiber dürfen so viele Fehler machen, wie sie wollen (insbesondere den sehr beliebten das-dass-Fehler, seltener auch "seit/seid"). Schließlich werden sie für die Kommentare nicht bezahlt. (Hinweis: Das ist nicht meine Meinung, das ist Stargamers Ansicht.)
Dem kann ich bei vielen Kommentaren leider zustimmen. Dem ist fast nichts hinzuzufügen, außer nochmal: Wenn weder freundliche Kommentare noch "rumgepampe" etwas bringen, dann doch lieber freundliche, gerne auch direkte Kommentare schreiben.
Dass häufig Autoren (ob nun mit oder ohne sarkastische Anführungszeichen) "unnötig, überflüssig und übertrieben" angemacht werden:
Zustimmung, vor allem mit Betonung auf "unnötig". Hier könnte man vielleicht argumentieren, dass das ja nur Sarkasmus ist, den man sich nicht verbieten lässt, nur wäre es dann auch schön, wenn man Sarkasmus von Gallantmon & co einem selber gegenüber auch akzeptiert & hin nicht als Angriff oder Beleidigung wertet. Gleiche Rechte für alle.
Zum Thema "Autoren": Definition laut Duden: "Verfasser eines Werkes der Literatur, eines Textes". Wer hier einen Kommentar schreibt, hat hin verfasst, ist also Autor davon, gleiches gilt für alles andere, was geschrieben wurde, auch Artikel bei Quotenmeter. "Autor" heißt nur, dass Person X Text Y geschrieben hat, mehr nicht. Wenn überhaupt, könnte man fragen, ob manche der Autoren hier Journalisten sind, also ob sie eine Ausbildung dazu hatten. Aber hier gilt: "Die Berufsbezeichnung Journalist ist in Deutschland rechtlich nicht geschützt." Und "Jeder kann sich Journalist nennen – ohne spezielle Voraussetzungen oder einen bestimmten Ausbildungsweg, da die Berufsbezeichnung vom Gesetzgeber nicht geschützt wurde." Sowie "Die Bezeichnung „Redakteur“ ist ebenfalls nicht geschützt, aber tarifvertraglich festgelegt." (Quellen: Wikipedia).
Dass solche "Seitenhiebe" "niemanden was bringen": Volle Zustimmung
Dass "oft nur vollkommen belanglose Kleinkram" kritisiert wird: Zustimmung, siehe "RBB Medienmagazin"
Dass es aufgebauscht wird "als würde es sich um Eklats und Skandale sondergleichen handeln": Zumindest manchmal Zustimmung.
Und "... nicht weil es dir um Verbesserungen geht.": Das denke ich ehrlicherweise nicht. Denen geht es schon wirklich darum. Nur eben die Art & Weise wie kommentiert wird ist, sagen wir mal vorsichtig: suboptimal. Auch das kann noch verbessert werden.
Zum Schluss nochmal, falls es jemanden geben sollte, der es noch nicht verstanden hat: Ich finde es richtig & wichtig, dass Fehler aufgezeigt & benannt werden aber es kommt darauf an,
PS:
Vielleicht wird mir jetzt wieder mal vorgeworfen, dass sich meine Worte & Taten unterscheiden oder ich gar bigott bin aber wenn dann bitte mit Zitaten erläutern, was gemeint ist. Nicht einfach nur so ein typischer Stargamer-Satz wie "Da hat jemand mal gar nicht verstanden worum es geht und was da wieso wie steht." und das war's. Wenn schon jemandem vorgeworfen wird, dass man etwas gar nicht versteht, dann könnte man zumindest den Versuch unternehmen, es zu erklären, sodass es hoffentlich auch verstanden wird.
Danke