Wochenquotencheck

«Wirtschaft vor acht» präsentiert sich auf einem stabilen Niveau

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Wenig Auf und Ab gab es diese Woche bei dem Format, das in wenigen Minuten die Neuigkeiten an der Börse widergibt.

Die Sendung «Wirtschaft vor acht» fasst von Montag bis Freitag ab 19.55 Uhr in wenigen Minuten die wichtigsten Neuigkeiten aus der Börsenwelt zusammen, ehe die «Tagesschau» auf Sendung geht. Im Ersten läuft das Format bereits seit dem 2. November 2000, damals jedoch zunächst unter dem Namen «Börse im Ersten». Ab 2012 folgte dann der Namenswechsel zu «Börse vor ach», ehe die Sendung im März 2022 ihren jetzigen Namen erhielt. Bei der Hauptmoderation wechseln sich Markus Gürne, Anja Kohl und Stefan Wolff ab.

Am Montag fanden sich direkt zu Beginn der Woche 2,34 Millionen Fernsehzuschauer für das Programm vor dem Bildschirm ein. Dies spiegelte sich in einem akzeptablen Marktanteil von 8,9 Prozent wider. Die 0,31 Millionen Jüngeren stiegen hingegen recht verhalten in die neue Woche ein. Somit stellte die mäßige Quote von 5,7 Prozent auch das niedrigste Resultat der Woche dar.

Weiter ging es dann am darauffolgenden Tag mit 2,06 Millionen Interessenten, welche noch einen mauen Marktanteil von 8,0 Prozent erzielten. Im Kontrast dazu vergrößerte sich nun das jüngere Publikum auf 0,40 Millionen Menschen. Somit erhöhte sich der Marktanteil um knapp zwei Prozentpunkte und markierte mit soliden 7,5 Prozent den Bestwert der Woche. Auf dem Gesamtmarkt war dieser am Mittwoch erreicht, als 2,34 Millionen Zuschauer für annehmbare 9,3 Prozent Marktanteil sorgten. Die 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährigen hielten sich mit 7,1 Prozent Marktanteil weiterhin auf passablem Niveau.

Am Tag darauf rutschte man hingegen auf 1,98 Millionen Fernsehenden ab. Dies war auch am ausbaufähigen Marktanteil von 7,9 Prozent zu erkennen. Die 0,39 Millionen Jüngeren steigerten sich hingegen auf eine Sehbeteiligung von 7,7 Prozent. Der Freitag markierte dann den Tiefstwert der Woche, als nicht mehr als 1,89 Millionen Neugierige auf den Sender fanden. Dies hatte auch ein mageres Resultat von 7,7 Prozent zur Folge. Wie zu Beginn der Woche war die jüngere Zuschauerschaft wieder mit 0,31 Millionen Interessenten vertreten. Diesmal reichte dies jedoch für annehmbare 6,5 Prozent Marktanteil.

Insgesamt war diese Woche recht stabil und man hielt sich mit relativ wenig Schwankungen auf einem annähernd konstanten Niveau. In den Wochen zuvor hatte man es sowohl auf dem Gesamtmarkt als auch bei den Jüngeren das ein oder andere Mal in den zweistelligen Bereich geschafft. Dafür waren jedoch auch deutlich stärkere Rückschläge mit dabei. Alles in allem konnte Das Erste in dieser Woche mit dem Format somit zufrieden sein.

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