Auch die letzte Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» geht nicht ohne Aufruhr vonstatten. Nachdem zunächst grenzwertige Sprüche von Dieter Bohlen gegenüber einer Kandidatin nachträglich zensiert werden, geriet er nun auch mit Mitjurorin Katja Krasavice aneinander, die im Anschluss auf Instagram und TikTok mit ihm abrechnete. Gemeinsam mit Pietro Lombardi und Leony entschieden die beiden dann gestern im bereits achten Casting, wer in die nächste Runde einziehen durfte.
Am Samstag war die Reichweite mit 2,12 Millionen Menschen so niedrig wie zuvor noch nie in dieser Staffel gewesen. Dies spiegelte sich in einem überdurchschnittlichen Marktanteil von 7,8 Prozent wider. Bei den 0,74 Millionen Jüngeren hatte man sich wieder auf hohe 13,1 Prozent gesteigert. Gestern war zumindest eine leichte Erhöhung auf 2,17 Millionen Fernsehende möglich. So wuchs auch der Marktanteil wieder auf gute 8,3 Prozent. Eine gegensätzliche Entwicklung war hingegen bei den 0,73 Millionen Umworbenen zu erkennen, die auf eine Sehbeteiligung von 12,0 Prozent zurückfielen.
RTLZWEI setzte weiterhin auf eine Wiederholung von «Die Retourenjäger» und landete so mit einem Publikum von 0,65 Millionen Menschen knapp über dem Senderschnitt bei 2,6 Prozent. Eine solide Quote von 4,1 Prozent wurde bei den 0,24 Millionen Werberelevanten gemessen. Ab 22.25 Uhr saßen noch 0,35 Millionen Zuschauer für «Die Schnäppchenhäuser Spezial» vor dem Bildschirm, wodurch der Marktanteil auf passable 2,4 Prozent zurückfiel. Die 0,06 stürzten von annehmbaren 3,5 Prozent in der Vorwoche auf nun ernüchternde 1,8 Prozent ab.
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