Seit Sommer geben Bill und Tom Kaulitz in ihrem Podcast «Senf aus Hollywood» ihrigen dazu, nun haben die beiden Zwillingsbrüder eine neue Show für das deutsche Fernseh-Publikum im Gepäck, die ähnlich lange auf Sendung ist, wie ihr Podcast. Die beiden moderieren die von «Tonight Show»-Host Jimmy Fallon kreierte Musikshow «That‘s My Jam», deren Linzenzrechte der Streamingdienst RTL+ nun gesichert hat. Geplant sind zunächst sechs Folgen des „musikalischen TV-Spektakels“, wie das Format in einer Pressemitteilung beworben wird.
In insgesamt fünf Spielrunden duellieren sich prominente Teams in einer Reihe von Musik- und Wissensspielen. Ziel ist es, sich pro Runde möglichst viele Punkte und damit den Sieg zu sichern. Begleitet werden die Promis bei ihren musikalischen Einsätzen von einer Studio-Live-Band. „Endlich kommt das Erfolgsformat aus den USA nach Deutschland und nur auf RTL+. Es wird völlig absurd…", verspricht Tom Kaulitz. „… absurd genial!“, ergänzt Bill. Er verrät außerdem: „Die Show ist lustig, durchgeknallt und immer für eine Überraschung gut. Verrückte Spiele, wilde Aktionen und der ein oder andere interessante Ton – keine Musikshow ist wie diese.“ «That's My Jam mit Bill & Tom Kaulitz» wird produziert von SEO Entertainment. Markus Böhlke, Executive Producer RTL+, und Alex Mueller, Leiter Eigenproduktion Multichannel, sind redaktionell verantwortlich.
„Wir freuen uns sehr darüber, die einzigartige Musikshow «That’s My Jam» jetzt zusammen mit SEO Entertainment auch nach Deutschland zu holen. Diese Show verbindet Musik und Unterhaltung auf eine ganz neue Art und Weise und ist damit genau richtig bei RTL+. Das gilt auch für unsere absoluten Wunsch-Hosts Bill und Tom Kaulitz, die ihr musikalisches Können und ihre Entertainer-Qualitäten sowohl mit ihrer Band ‚Tokio Hotel‘ als auch in ihrem Podcast regelmäßig unter Beweis stellen“, so RTL+-Programmdirektorin Frauke Neeb.
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
09.02.2023 17:58 Uhr 1
19.02.2023 15:37 Uhr 2
13.06.2023 20:25 Uhr 3
Musikshows haben es immer schwer, wahrscheinlich weil man da unbedingt die Jugenderinnerungen der Zuschauer treffen muss, danach sind die wenigsten offen für Neues.