Das «The Big Bang Theory»-Spinoff «Young Sheldon» ging erstmals im September 2017 beim US-amerikanischen Sender CBS auf Sendung. Im Mittepunkt steht der zu Beginn neunjährige Sheldon Cooper, der von Iain Armitage verkörpert wird. Fünf Jahre später war nun bereits die sechste Staffel zu sehen. ProSieben, die deutsche Senderheimat des Formats, strahlte nun ab Mitte Dezember 2022 zunächst die zweite Hälfte der fünften Staffel und im Anschluss direkt die ersten sieben Folgen der sechsten Staffel aus.
Zum Auftakt am Montag, den 12. Dezember, fanden sich ab 20.15 Uhr 0,80 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm ein, was sich in einem akzeptablen Marktanteil von 2,8 Prozent widerspiegelte. Bei den 0,57 Millionen Jüngeren wurden solide 8,5 Prozent verbucht. Direkt im Anschluss stagnierte die Quote mit 0,82 Millionen Zuschauern bei 2,8 Prozent. Die 0,58 Millionen Umworbenen steigerten sich minimal auf 8,6 Prozent. Eine Woche später landete man dann jedoch beim Tiefstwert im betrachteten Zeitraum. Die 0,68 Millionen Interessenten rutschten auf maue 2,3 Prozent ab. Auch bei den 0,46 Millionen Werberelevanten waren nicht mehr als akzeptable 7,1 Prozent drin. Später schoben sich die 0,70 Millionen Zusehenden zumindest wieder auf 2,4 Prozent. Bei den 0,50 Millionen 14- bis 49-Jährigen standen nun annehmbare 7,6 Prozent auf dem Papier.
Schließlich ging es erst wieder im neuen Jahr weiter, diesmal am 2. Januar mit 0,81 und 0,89 Millionen Neugierigen. Nun wurden akzeptable 2,7 sowie 2,9 Prozent Marktanteil eingefahren. Bei einem jüngeren Publikum von 0,54 und 0,61 Millionen Menschen wurden nun solide 8,0 sowie 8,2 Prozent erzielt. Noch besser lief es eine Woche später mit 0,94 und im Anschluss 0,98 Millionen Fernsehzuschauern. Dies reichte für solide 3,2 sowie 3,3 Prozent Marktanteil. Bei den 0,71 und 0,76 Millionen Umworbenen waren gute Sehbeteiligungen von 10,4 sowie 11,2 Prozent drin.
Am 16. Januar vergrößerte sich die Reichweite im Laufe des Abends von 0,89 auf 0,98 Millionen Menschen. Somit wuchs auch die Quote von 3,0 auf 3,3 Prozent. Die 0,63 und 0,69 Millionen Werberelevanten hielten sich weiterhin sehr stark bei 10,1 sowie 11,3 Prozent Marktanteil. Einen kleinen Einbruch stellte die darauffolgende Woche dar, als nur noch 0,83 und 0,82 Millionen Neugierige vor dem Bildschirm saßen. Dies spiegelte sich in mäßigen Resultaten von 2,6 sowie 3,6 Prozent wider. Die 0,55 und 0,59 Millionen 14- bis 49-Jährigen stürzten auf annehmbare 7,9 sowie 7,8 Prozent ab.
Eine Woche später war dies jedoch wieder vergessen und man hatte sich sogar über die 1-Million-Marke geschoben. Mit 1,07 und 1,16 Millionen Zuschauern wurden solide Ergebnisse von 3,6 sowie 3,9 Prozent Marktanteil eingefahren. Die 0,75 und später 0,82 Millionen Jüngeren steigerten sich von 10,8 auf 11,4 Prozent Marktanteil. Die beiden abschließenden Folgen waren am 6. Februar zu sehen. Zur Primetime schalteten hier zunächst 1,08 Millionen Fernsehende ein, die es auf 3,7 Prozent brachten. Mit 0,72 Millionen Umworbenen lag die Quote bei 10,8 Prozent. Mit der zweiten Episode des Abends wurde dann auch der Bestwert erzielt. Die 1,21 Millionen Interessenten schoben sich zum ersten und einzigen Mal über den Senderschnitt auf gute 4,1 Prozent. Zudem wurden bei den 0,86 Millionen Werberelevanten hohe 12,9 Prozent Marktanteil erzielt.
Das Ende der fünften und der Beginn der sechsten Staffel von «Young Sheldon» schafften es somit auf 0,92 Millionen Fernsehzuschauern, was einem soliden Marktanteil von 3,1 Prozent entsprach. Zudem erreichte ProSieben mit durchschnittlich 0,65 Millionen Jüngeren gute 9,5 Prozent Marktanteil. Für die ersten 13 Folgen der fünften Staffel hatten damals 0,88 Millionen Interessenten eingeschalten, was 2,9 Prozent bedeutete. Auch in der Zielgruppe war nun eine Steigerung möglich gewesen, da die 0,59 Millionen Umworbenen zuletzt bei 8,1 Prozent Marktanteil gelandet waren.
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