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Los ging es am Donnerstag, 8. Dezember, um 22:00 Uhr mit einer Doppelfolge, die 0,14 und 0,12 Millionen Zuschauer verfolgten. Mit Marktanteilen von 0,7 und 0,8 Prozent lief es verhältnismäßig ordentlich. Auch in der Zielgruppe landete man mit jeweils 0,06 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 1,4 sowie 1,8 Prozent Marktanteil im grünen Bereich. In Woche zwei sank das Interesse auf 0,10 und 0,11 Millionen, aus dem jungen Publikum stammten noch 0,05 und 0,07 Millionen. Die Marktanteile bewegten sich nun bei 0,5 und 0,7 Prozent bei allen sowie 1,0 und 2,0 Prozent bei den Umworbenen. Deutlich schlechter lief es mit der dritten Doppelepisode, die 0,11 und 0,09 Millionen Zuschauer anlockte. Mit jeweils 0,05 Millionen Zuschauern reichte es nur noch zu 0,9 und 1,2 Prozent Marktanteil.
Am 29. Dezember lief bereits das Finale der ersten Staffel, das 0,13 und 0,11 Millionen Zuschauer nicht verpassen wollten. Das Quotenergebnis in der Zielgruppe sank auf 0,7 und 1,1 Prozent. Auf dem Gesamtmarkt waren zweimal ausbaufähige 0,6 Prozent drin. Im neuen Jahr setzte Maxx «Paranormal on Tape» nahtlos mit der zweiten Runde fort, die diesmal aus fünf Doppelfolgen bestand. Am 5. Januar schalteten 0,14 und 0,13 Millionen ein, sodass der Marktanteil auf 0,7 und 0,8 Prozent kletterte. In der Zielgruppe stiegen die Werte auf starke 1,4 und 2,4 Prozent – der Höhepunkt der rund zweimonatigen Ausstrahlung.
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Am 12. Januar verminderten sich die Werte auf 0,11 und 0,09 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. In der Zielgruppe betrug der Marktanteil ab späten Donnerstagabend noch 1,1 und 1,6 Prozent. Eine Woche später wurden 0,10 und 0,11 Millionen gemessen, sodass der Gesamtmarktanteil weiterhin zwischen 0,5 und 0,7 Prozent rangierte. In der Zielgruppe wurden diesmal 1,2 und 1,3 Prozent ausgewiesen. Ende Januar sank das Interesse mit der zweiten Folge des Abends auf nur noch 0,06 Millionen, die Hälfte stammte aus der Zielgruppe. Der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen schrumpfte von 1,5 auf 0,7 Prozent.
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