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Höchste Reichweite für «Aktenzeichen XY» seit Januar 2022

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Gestern war ein weiteres Spezial der Reihe gesendet worden, bei welchem still gelegte Fälle nochmals geöffnet wurden.

Auch bei der zweiten Sonderausgabe von «Aktenzeichen XY… Cold Cases» bat Moderator Rudi Cerne gestern wieder um die Mithilfe der Zuschauer. Dazu wurden einige still gelegte Ermittlungen wieder gestartet, um doch noch weiteren Hinweisen zu suchen, die bei den Fällen weiterhelfen könnten. Es ging beispielsweise um eine ermordete Taxifahrerin, wobei der Täter nie gefunden wurde. Doch nun fand die Polizei Beweise dafür, dass die Tat wohlmöglich mit einem anderen Mord verbunden ist.

Erst vor zwei Wochen war eine reguläre Ausgabe des Formats gelaufen, welches 5,25 Millionen Fernsehende zum Einschalten bewegt hatte. Dies hatte für hohe 19,5 Prozent Marktanteil gereicht. Die 1,00 Millionen Jüngeren hatten sich ein herausragendes Resultat von 15,4 Prozent gesichert. Gestern hatten sich nun 5,64 Millionen Interessenten für die Sonderausgabe begeistern lassen. Dies bedeutete die höchste Reichweite seit über einem Jahr. Dadurch war der Marktanteil auf starke 21,6 Prozent gewachsen und die Sendung war auf Platz eins der Tagesrangliste gelandet. Mit 0,88 Millionen Menschen hatte sich das jüngere Publikum jedoch verkleinert. Auch hier waren jedoch weiterhin überzeugende 14,3 Prozent möglich.

Das Erste versuchte zur Primetime mit dem Drama «Nichts, was uns passiert» zu überzeugen. Dies scheiterte jedoch, da sich lediglich 1,78 Millionen Zuschauer für den Film interessierten. Der Marktanteil blieb somit bei einem mageren Wert von 6,8 Prozent hängen. Auch in der jüngeren Gruppe hatte das Programm keine Chance. Es fanden sich lediglich 0,34 Millionen 14- bis 49-Jährige vor dem Bildschirm ein. Dies hatte mäßige 5,4 Prozent Marktanteil zur Folge.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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