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«Succession»: Sky zeigt finale Staffel parallel zum US-Start

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Ursprünglich war die Deutschlandpremiere für Mitte April vorgesehen. Nun geht es schon Ende März mit der vierten Staffel los.

Rund einen Monat vor dem Start der vierten Staffel der HBO-Serie «Succession» war bekannt geworden, dass es die finale Runde der schwarzhumorigen Dramaserie sein würde. In den USA fällt der Startschuss für die letzten Folgen am 26. März, hierzulande war der Start ursprünglich für den 11. April bei Sky geplant gewesen. Jedoch hat der Bezahlsender nun bekannt gegeben, dass man die Deutschlandpremiere vorziehen werde und die Originalfassung parallel zum US-Start ab dem 27. März über Sky Q sowie auf dem Streamingdienst WOW auf Abruf verfügbar machen werde. Jeden Montag gibt es eine Episode in der Originalfassung, wahlweise mit deutschen Untertiteln. Die deutsche Fassung debütiert weiterhin am 11. April.

«Succession» erforscht die Themen Macht und Familiendynamik durch die Augen des Patriarchen Logan Roy (Brian Cox) und seiner vier erwachsenen Kinder Kendall (Jeremy Strong), Siobhan (Sarah Snook), Roman (Kieran Culkin) und Connor (Alan Ruck). In der vierten Staffel rückt der Verkauf des Medienkonglomerats Waystar Royco an den Tech-Visionär Lukas Matsson (Alexander Skarsgård) immer näher. Die Aussicht auf diesen seismischen Verkauf löst bei den Roys existenzielle Ängste und familiäre Spaltungen aus, während sie sich ausmalen, wie ihr Leben aussehen wird, sobald der Deal abgeschlossen ist. Ein Machtkampf entbrennt, während die Familie eine Zukunft abwägt, in der ihr kulturelles und politisches Gewicht stark eingeschränkt ist.

Neben dem wiederkehrenden Cast gehören um Brian Cox sind in Staffel vier erneut Cherry Jones, Hope Davis, Justin Kirk und Stephen Root mit dabei. Neu dazu stoßen Annabeth Gish, Adam Godley, Eili Harboe, und Johannes Haukur Johannesson. Kreiert wurde «Succession» von Jesse Armstrong, der nicht nur als Showrunner fungiert, sondern auch als ausführender Produzent tätig ist. Weitere ausführende Produzenten sind Adam McKay, Frank Rich, Kevin Messick, Jane Tranter, Mark Mylod, Tony Roche, Scott Ferguson, Jon Brown, Lucy Prebble, Will Tracy und Will Ferrell.


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